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Goldpreis und Ölpreis 20.07.2020 08:27:37

Goldpreis: EU-Gipfeltreffen und miserable Japan-Daten verpuffen

Goldpreis: EU-Gipfeltreffen und miserable Japan-Daten verpuffen

Auf den bislang erfolglosen EU-Sondergipfel wegen der Corona-Hilfen und die am frühen Morgen veröffentlichten Junizahlen zur japanischen Handelsbilanz reagierte der Goldpreis kaum.

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WTI
72.16 USD 0.46%
von Jörg Bernhard

In der Vorwoche überraschten die chinesischen Handelsbilanzdaten positiv. In Japan sieht die Lage anders aus. So fielen die japanischen Exporte gegenüber den vergleichbaren Vorjahreszahlen mit 26,2 Prozent stärker als prognostiziert zurück. Bei den Importen wurde ein Minus von 14,4 Prozent p.a. gemeldet. Wichtige Konjunkturindikatoren stehen am Donnerstag und Freitag auf der Agenda. Neben diversen Geschäftsklimaindizes dürften sich die Akteure auch für die zahlreichen Einkaufsmanagerindizes stark interessieren. Sie gelten erfahrungsgemäss als guter Frühindikator.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 7.15 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 0,30 auf 1'810,30 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Zum Wochenstart schwächer

Der am Freitagabend veröffentlichte Wochenbericht der im Ölsektor tätigen US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes über die nordamerikanischen Bohraktivitäten war weiterhin von einer negativen Tendenz geprägt. So hat sich in den USA innerhalb einer Woche die Zahl der Öl-Bohranlagen von 181 auf 180 marginal reduziert. Dies stellte den elften Rückgang in Folge dar. Sorgen bereitet den Akteuren an den Ölmärkten nach wie vor die steigende Zahl an Corona-Neuinfektionen und die daraus resultierende Gefahr erneuter Lockdowns.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 7.15 Uhr (MESZ) ermässigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,30 auf 40,29 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,31 auf 42,83 Dollar zurückfiel.


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