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Goldpreis und Ölpreis 08.05.2020 07:46:04

Goldpreis: Hochspannung vor dem Wochenende

Goldpreis: Hochspannung vor dem Wochenende

Der Goldpreis profitierte am gestrigen Donnerstag von den schwächer als erwartet ausgefallenen Zahlen vom US-Arbeitsmarkt und kehrte wieder über die Marke von 1.700 Dollar zurück.

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Brent
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von Jörg Bernhard

Am Nachmittag steht nun der Monatsbericht des US-Arbeitsministeriums (14.30 Uhr) auf der Agenda und sorgt somit für ein hohes Maß an Spannung. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll sich die Arbeitslosenrate von 4,4 auf 16,0 Prozent und die Zahl der Jobs von minus 701.000 (April) auf minus 22,0 Millionen implodiert sein. Obwohl der Einfluss der Terminmärkte auf den Goldpreis in den vergangenen Wochen spürbar abgenommen hat, dürften sich die Akteure am Abend vor allem für den Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde Commodity Futures Trading Commission (21.30 Uhr) stark interessieren.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 2,00 auf 1.727,80 Dollar pro Feinunze.

Ölpreis: Stabil ins Wochenende

Nach der gestrigen Berg- und Talfahrt zeigt sich der Ölpreis im frühen Freitagshandel nicht ganz so impulsiv wie am Vortag. Obwohl die Ölmärkte weiterhin unter einem massiven Überangebot leiden, keimt mittlerweile die Hoffnung auf eine Stabilisierung der Nachfrage auf, weil immer mehr Länder ihre Wirtschaft wieder sukzessive hochfahren. Doch die Lagerkapazitäten bleiben knapp. Gegen 19.00 Uhr wird die im Ölsektor tätige US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes ihren Wochenbericht über die nordamerikanischen Bohraktivitäten kommunizieren. Sollte es hier zu Überraschungen kommen, dürfte sich dies auch auf die Handelstendenz der kommenden Woche auswirken.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,48 auf 24,034 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,44 auf 29,90 Dollar anzog.


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