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Goldpreis und Ölpreis 18.06.2021 07:30:07

Goldpreis: Höchster Wochenverlust seit März 2020 droht

Goldpreis: Höchster Wochenverlust seit März 2020 droht

Nach dem Paukenschlag der Fed droht dem Goldpreis der höchste Wochenverlust seit März 2020. Aktuell beläuft sich das Minus auf 5,1 Prozent.

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von Jörg Bernhard

Auf der anderen Seite verzeichnete der Dollarindex das höchste Wochenplus seit neun Monaten. Aufgrund der für Ende 2020 angekündigten Zinserhöhungen befindet sich die Laune der Goldinvestoren weiterhin im Keller. Nun stellt sich die Frage, ob die Ankündigung der geldpolitischen Geldwende damit bereits vollständig eingepreist ist? Sobald Zweifel an einer nachhaltigen Konjunkturerholung aufkommen oder die Inflation trotz der Beteuerungen vieler Notenbanker nicht verschwinden sollte, dürften sich viele Investoren an die wohltuende Wirkung von Gold erinnern. Insbesondere die negative Korrelation zu Aktien, Zinsen und dem Dollar könnten dem altbewährten Krisenschutz dann möglicherweise zu einem Comeback verhelfen. Mit Blick auf den Konjunkturkalender droht dem gelben Edelmetall wenig Ungemach. Die richtig wichtigen News vom Mittwoch scheinen erst einmal verdaut zu sein.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 7.10 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 9,00 auf 1.783,80 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Leichte Gewinnmitnahmen

Vergleichsweise gut hat der Ölpreis die jüngsten Fed-Statements und die damit verbundene Dollarstärke verkraftet. Gewinnmitnahmen haben ihn nur leicht unter sein Zweijahreshoch fallen lassen. Der starke Dollar verteuert den fossilen Energieträger zwar außerhalb der USA, die Hoffnung auf ein Ende der Pandemie und eine kräftige Erholung der Konjunktur haben Schlimmeres jedoch verhindert. Wie freitags gewohnt, wird gegen 19.00 Uhr die im Ölsektor tätige US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes ihren Wochenbericht über die nordamerikanischen Bohraktivitäten kommunizieren und dadurch für erhöhte Aufmerksamkeit an den Energiemärkten sorgen. Sollte es hier zu Überraschungen kommen, dürfte sich dies auch auf die Handelstendenz der kommenden Woche auswirken.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit rückläufigen Notierungen. Bis gegen 7.10 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,52 auf 70,52 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,58 auf 72,50 Dollar zurückfiel.


Redaktion finanzen.ch

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