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Goldpreis und Ölpreis 26.10.2020 07:58:54

Goldpreis: Optimismus der Terminspekulanten im Höhenflug

Goldpreis: Optimismus der Terminspekulanten im Höhenflug

Insbesondere grosse Terminspekulanten sind laut aktuellem Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC in der Woche zum 20. Oktober optimistischer geworden.

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Auch das allgemeine Interesse an Gold-Futures tendierte im Berichtszeitraum bergauf und hat bei der Anzahl offener Kontrakte (Open Interest) zu einem Anstieg von 553'200 auf 563'000 Futures (+1,8 Prozent) geführt. Sowohl große als auch kleine Terminspekulanten haben ihre Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) nach oben gefahren. Bei Großspekulanten (Non-Commercials) war ein Zuwachs von 240.700 auf 249.600 Futures (+3,7 Prozent) registriert worden, was den höchsten Stand seit drei Monaten darstellt. Bei Kleinspekulanten (Non-Reportables) war ein leichtes Plus von 44.000 auf 44.500 Kontrakte (+1,1 Prozent) zu beobachten.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 7.40 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 5,70 auf 1'899,50 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Markantes Minus zum Wochenstart

Steigende Corona-Zahlen in den USA und Europa drohen die Ölnachfrage in den kommenden Wochen empfindlich zu belasten. Die Ankündigung, dass Libyen nach dem beschlossenen Waffenstillstand in Kürze wieder eine Million Barrel Öl pro Tag fördern möchte, drückte ebenfalls auf die Stimmung. Und auch in den USA sind die Förderaktivitäten in der vergangenen Woche wieder verstärkt worden. So wies der am Freitagabend veröffentlichte Wochenbericht der im Ölsektor tätigen US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes über die nordamerikanischen Bohraktivitäten zum dritten Mal in Folge einen Anstieg aus. In den USA hat sich die Zahl der Öl-Bohranlagen von 205 auf 211 erhöht. Alles in allem überwiegen an den Ölmärkten derzeit eindeutig die negativen Faktoren.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit fallenden Notierungen. Bis gegen 7.40 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,91 auf 38,94 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,92 auf 40,85 Dollar zurückfiel.


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