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Goldpreis und Ölpreis 04.01.2021 08:06:30

Goldpreis: Rasanter Jahresauftakt

Goldpreis: Rasanter Jahresauftakt

Während sich der Bitcoin in den vergangenen zehn Handelstagen um 34,2 Prozent verteuert hat, hat sich der Goldpreis lediglich um 0,7 Prozent verteuert.

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von Jörg Bernhard

"Digitales Gold" scheint derzeit gefragter zu sein als altbewährtes Gold in Form von Münzen oder Barren. Aufgrund der höheren Volatilität gelten Kryptowährungen aber zweifellos als riskanterer Krisenschutz. Im weiteren Tagesverlauf dürften die Marktakteure vor allem die zahlreichen Einkaufsmanagerindizes im Auge behalten. Bereits veröffentlicht wurden in diesem Zusammenhang der Jibun-Index (Japan) und sein Pendant aus China (Caixin). Während der japanische Stimmungsindikator positiv überraschte, hat China die Erwartungen enttäuscht. Am Vormittag stehen nun Einkaufsmanagerindizes aus Europa und den USA zur Bekanntgabe an. Außerdem erfahren die Investoren, wie sich die Stimmung bei Gold-Futures in der Woche zum 29. Dezember entwickelt hat. Gegen 21.30 Uhr veröffentlicht nämlich die US-Aufsichtsbehörde CFTC ihren Commitments of Traders-Report.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit steigenden Notierungen. Bis gegen 7.40 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 34,10 auf 1.929,20 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Bergauf zum Jahresstart

Der fossile Energieträger startete positiv ins neue Handelsjahr. Obwohl der Corona-Virus vor allem in Europa und den USA weiterhin "wütet", scheinen die Akteure an Ölmärkten weiterhin optimistisch gestimmt zu sein. Für gute Laune sorgte vor allem die OPEC, die für 2021 einen Anstieg der globalen Ölnachfrage um 5,9 Millionen auf 95,9 Millionen Barrel prognostiziert. Außerdem rechnen die Analysten damit, dass die Produktionskürzungen auch im Februar beibehalten werden.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit steigenden Notierungen. Bis gegen 7.40 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,93 auf 49,45 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 1,11 auf 52,91 Dollar anzog.


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