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Starkes Ergebnis 07.05.2019 18:06:00

AB InBev steigert Gewinn im 1. Quartal kräftig - IPO der Asien-Sparte erwägt

AB InBev steigert Gewinn im 1. Quartal kräftig - IPO der Asien-Sparte erwägt

Der weltgrösste Brauereikonzern Anheuser-Busch InBev hat den Gewinn im ersten Quartal deutlich überproportional zum Umsatz gesteigert.

Profitieren konnte der Konzern, zu dem Marken wie Budweiser, Beck's und Corona gehören, auch von einer geringeren Steuerquote.

Der Umsatz kletterte in den drei Monaten laut Mitteilung um 5,9 Prozent auf 12,56 Milliarden US-Dollar. Das bereinigte EBITDA stieg um 8,2 Prozent auf 4,99 Milliarden Dollar. Unter dem Strich berichtete die Anheuser-Busch InBev SA (AB InBev) sogar über einen Gewinn von 3,57 Milliarden Dollar. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern ein Nettoergebnis von 1,02 Milliarden Dollar erzielt. Der organische Bierabsatz stieg den weiteren Angaben zufolge um 1,3 Prozent auf 133,5 Millionen Hektoliter.

Im laufenden Gesamtjahr rechnet die belgische AB InBev mit einem starken Wachstum des Umsatzes und des operativen Gewinns.

AB Inbev erwägt Börsengang von Asien-Sparte

Der weltgrösste Bierbrauer will seine Asien-Sparte möglicherweise separat an die Börse bringen. Bei der Vorlage der Quartalszahlen am Dienstag im belgischen Leuven bestätigte der Hersteller von vielerlei Gerstensäften wie Budweiser und Beck's, dass er eventuell einen Minderheitsanteil an dem Geschäft verkaufen werde - per Börsengang in Hongkong.

Insidern zufolge könnte die Sparte dabei mit bis zu 70 Milliarden US-Dollar (62,5 Mrd. Euro) bewertet werden. Der Schritt könnte AB Inbev dabei helfen, seine Schulden zu reduzieren und Übernahmen in der Region Asien-Pazifik anzugehen.

"Der Wert läge darin, dass man einen regionalen Champion im Endkundengeschäft schaffen könnte", sagte Finanzchef Felipe Dutra. Die Sparte sei eine gute Plattform für Fusionen und Übernahmen. Ausserdem könne der Konzern so mit dem Schuldenabbau schneller vorankommen. Seit der Übernahme des Rivalen SABMiller für mehr als 100 Milliarden Dollar im Jahr 2016 ist der Schuldenstand des Konzerns stark gestiegen.

Die Asien-Sparte könnte bei einem Börsengang je nach Marktlage und Wachstumsaussichten mit 40 bis 70 Milliarden US-Dollar bewertet werden, hatten Insider im Januar der Nachrichtenagentur Bloomberg gesagt. Ein Anteilsverkauf könnte demzufolge mehr als fünf Milliarden Dollar einbringen.

Der Börsengang könnte AB Inbev mehr Freiheit geben, sich Partner in den einzelnen Ländern zu suchen. So hat Konkurrent Heineken vergangene Woche eine Partnerschaft mit China Resources Beer aufgesetzt. Dazu beteiligte er sich für 3,1 Milliarden Dollar an dem chinesischen Bierbrauer.

Die Aktie von AB Inbev verlor am Morgen zeitweise mehr als zwei Prozent an Wert und lag am Vormittag mit 1,60 Prozent im Minus. Zuletzt verbuchte sie bei Euronext ein Minus von 3,56 Prozent auf 75,75 Euro. Seit dem Jahreswechsel haben die Papiere allerdings immer noch rund ein Drittel an Wert gewonnen.

BRÜSSEL (Dow Jones)

LEUVEN (awp international)

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Bildquelle: JUSTIN TALLIS/AFP/Getty Images,Anheuser-Busch InBev

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