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05.11.2025 08:45:36
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Aktien Schweiz Vorbörse: Leichterer Start nach negativen Vorgaben
Zürich (awp) - Am Schweizer Aktienmarkt wird am Mittwoch ein Start mit leichten Verlusten erwartet. Am Vorabend hatten Anleger an der Wall Street nach dem jüngsten Höhenflug Gewinne mitgenommen und insbesondere die Tech-Börse Nasdaq tief ins Minus gedrückt. Investoren hinterfragten langsam die teils extrem hohen Bewertungen, heisst es an der Börse. Gleichzeitig hat sich der Shutdown in den USA nun zum längsten in der Geschichte des Landes entwickelt. "Damit kommt zu der Überhitzung an den Märkten ein immer dichterer Nebel in der Datenlage - ein guter Cocktail für eine Korrektur", kommentierte ein Börsianer.
Hierzulande pausiert die Berichtssaison etwas und damit rücken internationale Themen wieder stärker in den Vordergrund. So startet vor dem US-Supreme Court die erste Anhörung zur Rechtmässigkeit der von der Trump-Regierung erhobenen Importzöllen. Derweil gab es offenbar ein Treffen zwischen Trump und Unternehmensvertretern der Schweiz wegen der Handelsfragen. Am Nachmittag könnten dann zahlreiche Konjunkturdaten wie der ADP-Beschäftigungsbericht oder der ISM-Index für den Dienstleistungssektor für Bewegung sorgen.
Die Bank Julius Bär berechnet den Leitindex SMI vorbörslich gegen 8.10 Uhr um 0,21 Prozent tiefer bei 12'280,95 Punkten.
Der Generikahersteller Sandoz (-0,2%) übernimmt die französische Firma Just-Evotec Biologics (JEB) und will damit die Entwicklungs- und Fertigungskapazitäten im Bereich Biosimilars ausbauen.
Für Geberit (-0,2%) gab es nach den starken Zahlen vom Vortag nun positive Analystenkommentare. So erhöht unter anderem JPMorgan die Einstufung auf "Neutral" und hebt das Kursziel an. Barclays bleibt indes "Underweight"
Techwerte wie VAT (-1,7%) oder Comet (-1,7%) könnten nach den klaren Verlusten an der Nasdaq weiter unter Druck kommen.
Derweil hat Galderma (-0,2%) für das Injektionsgel Restylane Lyft die US-Zulassung zur Verbesserung des Kinnprofils erhalten. Und Sonova (-0,2%) könnten nach Zahlen von Konkurrent William Demant in Bewegung kommen.
Jahreszahlen gab es vom Schokoladehersteller Barry Callebaut (-3,2%). Zwar wurde weniger Schokolade verkauft, wegen gestiegener Verkaufspreise schoss allerdings der Umsatz nach oben. Der Betriebsgewinn lag über dem Vorjahr. Gleichzeitig wird eine Partnerschaft mit dem deutschen Food-Tech-Unternehmen Planet A Foods geschlossen.
Oerlikon (+3,1%) profitieren nach den Zahlen vom Vortag von einer Hochstufung durch RBC auf "Outperform".
dm/rw
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