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12.09.2025 08:45:36
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Aktien Schweiz Vorbörse: Seitwärts in Richtung Wochenende
Zürich (awp) - Der Schweizer Aktienmarkt wird am Freitag kaum verändert erwartet. Am Vorabend hatten die US-Börsen nach erneut schwachen Daten vom Arbeitsmarkt und einer Inflation im Rahmen der Erwartungen auf Rekordhochs geschlossen. Denn nun gilt eine erste Zinssenkung in diesem Jahr durch die Notenbank Fed am kommenden Mittwoch als nahezu sicher, einige spekulieren sogar auf einen grossen Zinsschritt. Viel Bewegung nach Börsenschluss in Europa gab es an der Wall Street allerdings nicht mehr.
Der heutige Kalender ist derweil eher dünn gefüllt. Lediglich das Konsumentenvertrauen der Uni Michigan - eines der wichtigsten Stimmungsbarometer in den USA - könnte am Nachmittag noch für etwas Bewegung sorgen. Am Gesamtbild dürfte sich allerdings wenig ändern. "Das Michigan Sentiment dürfte wohl in seiner Moll-Tonlage verharren und damit dürften die Daten wohl kaum einer Zinssenkung entgegen stehen", kommentierte ein Händler. Im Hinterkopf sollten Anleger in Europa zudem die am Abend anstehende Rating-Überprüfung Frankreichs durch Fitch haben. Nach dem Sturz der Regierung sei diese von besonderem Interesse.
Die Bank Julius Bär berechnet den Leitindex SMI vorbörslich um 8.10 Uhr mit 12'298,36 Punkten um 0,05 Prozent höher.
Novartis (-0,8%) dürften mit einer Abstufung durch Goldman Sachs mangels anderer Nachrichten von Bluechips im Fokus stehen. Die Analysten senken ihre Einstufung auf "Sell". Die Bewertung erscheine angesichts bevorstehender Patentabläufe überzogen, heisst es zur Begründung.
Für Zurich (+0,7%) geht es vorbörslich etwas deutlicher nach oben. Die Versicherungsgruppe hat eine Anleihe mit einem Volumen von 300 Millionen US-Dollar und einem Zins von 4,25 Prozent zurückgezahlt.
Einmal mehr könnten Titel der Tech-Branche wie VAT (+0,2%) oder Logitech (+0,2%) von positiven Zahlen aus den USA profitieren. Adobe hatte für das dritte Geschäftsquartal einen Umsatzrekord ausgewiesen und zudem einen positiven Ausblick auf das laufende Quartal gegeben.
Derweil hat die geplante Fusion zwischen der Baloise (+0,2%) und Helvetia (+0,2%) eine weitere Hürde genommen. Die Schweizer Wettbewerbskommission (Weko) habe den geplanten Zusammenschluss genehmigt, teilten die beiden Konzerne mit. Auch die EU-Kommission hat ihre Prüfung erfolgreich abgeschlossen. Zudem steht mit dem 5. Dezember nun ein Datum für den Zusammenschluss fest.
Avolta (+0,9%) bekommt Rückenwind von einem positiven Kommentar von Berenberg. Der Analyst honoriert die führende Position des Duty-Free-Konzerns und erhöht bei unveränderter Kaufempfehlung das Kursziel.
Händler verweisen für das Plus bei SIG (+3,6%) auf eine positive Ersteinschätzung von Oddo.
dm/ra
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