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Geändert am: 07.11.2025 10:41:33
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SMI in Rot -- DAX leichter -- Asiens Börsen letztlich schwächer
Der heimische Aktienmarkt macht am Freitag Abschläge, während der deutsche Aktienmarkt sich abwärts bewegt. An den Märkten in Fernost ging es zum Wochenende nach unten.
SCHWEIZ
Anleger am Schweizer Aktienmarkt kommen am Freitag nicht aus ihrer Deckung.
Der SMI stieg 0,13 Prozent höher bei 12'315,34 Punkten in den Handel ein und rutscht im weiteren Verlauf unter die Nulllinie.
Die Nebenwertindizes SPI und SLI nahmen den Handel 0,22 Prozent Prozent höher bei 17'026,18 Stellen bzw. 0,23 Prozent stärker bei 2'015,43 Einheiten auf und folgen der Tendenz.
Der Schweizer Aktienmarkt kommt zum Wochenschluss kaum vom Fleck. Händler rechnen damit, dass sich die Konsolidierung fortsetzt. Die Anleger dürften vor dem Wochenende wohl keine neuen Positionen aufbauen. Zudem dürfte das Geschäft mangels Impulsen ruhig verlaufen, heisst es weiter. Wegen des US-Shutdowns wird zudem die mit Spannung erwartete Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts wohl ausbleiben. Am Vortag hatte in den USA ein Bericht allerdings gezeigt, dass US-Unternehmen im Oktober dank der KI-Revolution den grössten Stellenabbau seit mehr als einer Dekade angekündigt haben.
Dies könnte zwar die Zinssenkungserwartungen wieder verstärken, dürfte aber die Konsumentenstimmung beeinträchtigen. "Und der Konsum ist nun mal das Rückgrat der US-Volkswirtschaft", sagt ein Händler. Diesbezüglich gibt es heute allerdings Aufschluss. Es wird nämlich der Verbrauchervertrauensindex der Universität von Michigan veröffentlicht. Aufgrund der Belastungen durch den Shutdown erwarten die Analysten einen Rückgang des Indikators. Vor diesem Hintergrund könnte es wieder zu Gewinnmitnahmen kommen. Eventuell erhalte der hiesige Markt ja eine Stütze durch seine stark defensive Gewichtung.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Aktienmarkt fällt zum Wochenende in die Verlustzone.
Der DAX gewann zur Startglocke 0,29 Prozent auf 23'801,97 Zähler, rutscht anschliessend jedoch ins Minus.
Zum Ende einer ereignisreichen Woche zeigt sich der DAX am Freitag von seiner schwächeren Seite.
Die Woche war geprägt von der Berichtssaison. Inzwischen haben laut der US-Investmentbank JPMorgan in Europa und den USA gut Dreiviertel aller Unternehmen Geschäftszahlen vorgelegt. Dabei habe das Ergebniswachstum in den USA im Schnitt bei 15 Prozent gelegen und in Europa bei etwa 1 Prozent. Letzteres habe aber sogar noch positiv überrascht, schrieb Marktstratege Mislav Matejka. Auch der leichte Umsatzrückgang sei weniger deutlich als gedacht.
Die wichtigsten US-Indizes hatten Ende Oktober noch einmal Rekordhochs erreicht und korrigieren bisher im November. Am Aktienmarkt machen sich derzeit Sorgen mit Blick auf die hohen Bewertungen an den Börsen breit, nachdem nicht zuletzt das Trendthema Künstliche Intelligenz die Kurse immer weiter angetrieben hatte. Der Höchststand im DAX stammt von Anfang Oktober.
Hierzulande geht die Berichtssaison der Unternehmen in eine neue Runde. Zudem dürften Analystenkommentare die Kurse bewegen.
WALL STREET
Die US-Börsen tendierten am Donnerstag tiefer.
Der Dow Jones ging schon mit Abgaben in den Handel am Donnerstag und verweilte auch weiter in der roten Zone, bevor er mit einem Abschlag von 0,84 Prozent auf 46'913,65 Punkte in den Feierabend ging.
Auch der NASDAQ Composite eröffnete die Sitzung schwächer und gab im Anschluss weiter nach. So beendete er den Tag 1,90 Prozent tiefer bei 23'053,99 Einheiten.
Die US-Börsen steckten am Donnerstag Verluste ein. Überraschend gute Konjunkturdaten hatten am Mittwoch Bedenken wegen der hohen Bewertungen der Aktien zerstreut. Die Daten stammten allerdings von privaten Anbietern, da wegen der Haushaltssperre in den USA derzeit keine Daten von staatlichen Stellen veröffentlicht werden.
Im Zuge des "Shutdown" wurden viele Bundesbedienstete in den Zwangsurlaub geschickt oder müssen ohne Bezahlung arbeiten. Medienberichten zufolge könnte der Haushaltsstreit allerdings am Wochenende beigelegt werden. Für den Fall, dass er weiterginge, hat US-Verkehrsminister Sean Duffy gewarnt, dass die Flugkapazitäten an den 40 grössten Flughäfen der USA ab Freitag um 10 Prozent reduziert würden. Die Fluglotsen leisten derzeit ebenfalls unbezahlte Arbeit.
Im Blick stand daneben eine Anhörung vor dem Obersten Gerichtshof der USA zur Zollpolitik der Regierung. Einige Richter des Supreme Court haben am Mittwoch Zweifel daran erkennen lassen, dass US-Präsident Trump mit Hilfe eines Notstandsgesetzes weitreichende Importaufschläge gegen Handelspartner weltweit verhängen durfte. Gerichte unterer Instanzen hatten Trumps Vorgehen für illegal erklärt.
ASIEN
Anleger an den Börsen in Fernost tendieren am Freitag zu Verkäufen.
In Tokio verlor der Nikkei 225 schlussendlich 1,19 Prozent auf 50'276,37 Zähler.
Auf dem chinesischen Festland notierte der Shanghai Composite daneben 0,25 Prozent tiefer bei 3'997,56 Einheiten.
In Hongkong sank der Hang Seng schlussendlich um 0,92 Prozent auf 26'241,83 Punkte.
Tiefrot präsentierten sich die asiatischen Börsen am Freitag im späten Geschäft. Der globale Ausverkauf bei Technologiewerten, wie am Vorabend bereits in den USA erneut zu beobachten, fegte auch über die Märkte Asiens hinweg. Erneut hegen Anleger Zweifel, inwieweit der KI-Hype die hohen Bewertungen der Sektorunternehmen rechtfertigt. Dazu gesellten sich schwache Handelsdaten aus China. Die Exporte sind im Oktober deutlich gesunken, obwohl mit einem Anstieg gerechnet worden war. Auch der Import schwächelte. Zudem machen am Markt Berichte die Runde, wonach die USA und China über Ex- und Importbeschränkungen von hochwertigen KI-Chips in das jeweils andere Land nachdenken, womit die Handelsstreitigkeiten womöglich wieder eskalieren könnten.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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Inside Trading & Investment
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Inside Fonds
Unternehmensdaten
| Datum | Unternehmen/Event |
|---|---|
| 07.11.25 | 1stdibs.com Inc Registered Shs / Quartalszahlen |
| 07.11.25 | 20 Microns Ltd / Quartalszahlen |
| 07.11.25 | A&D Co Ltd / Quartalszahlen |
| 07.11.25 | Aadhar Housing Finance Ltd Registered Shs 144A Reg S / Quartalszahlen |
| 07.11.25 | Aartech Solonics Ltd Registered Shs / Quartalszahlen |
| 07.11.25 | Aarti Drugs Ltd Dematerialised / Quartalszahlen |
| 07.11.25 | Absolute Clean Energy Public Co Ltd Registered Shs / Quartalszahlen |
| 07.11.25 | Accel Frontline Ltd Dematerialised / Quartalszahlen |
Wirtschaftsdaten
| Datum | Unternehmen |
|---|---|
| 07.11.25 | Overall Household Spending (YoY) |
| 07.11.25 | Investitionen in ausländische Anleihen |
| 07.11.25 | Ausländische Investitionen in japanische Aktien |
| 07.11.25 | Devisenreserven |
| 07.11.25 | Importe (Jahr) |
| 07.11.25 | Exporte |
| 07.11.25 | Handelsbilanz CNY |
| 07.11.25 | Handelsbilanz |
| 07.11.25 | Exports (YoY) CNY |
| 07.11.25 | Imports (YoY) CNY |
| 07.11.25 | Bruttoinlandsprodukt ( Quartal ) |
| 07.11.25 | Bruttoinlandsprodukts ( Jahr ) |
| 07.11.25 | Verbraucherausgaben |
| 07.11.25 | Netto $Gold- und Währungsreserven |
| 07.11.25 | Brutto Gold- und Währungsreserven |
| 07.11.25 | S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen |
| 07.11.25 | Halifax Immobilienpreise (3M/Jahr) |
| 07.11.25 | Produktionsertrag |
| 07.11.25 | Halifax Immobilienpreise (Monat) |
| 07.11.25 | Industrieproduktion (im Monatsvergleich) |
| 07.11.25 | Handelsbilanz |
| 07.11.25 | Importe (Monat) |
| 07.11.25 | Exporte (Monat) |
| 07.11.25 | Importe, EUR |
| 07.11.25 | Handelsbilanz EUR |
| 07.11.25 | Exporte, EUR |
| 07.11.25 | Leistungsbilanz |
| 07.11.25 | Devisenreserven |
| 07.11.25 | Devisenreserven MoM |
| 07.11.25 | Einzelhandelsumsätze ( Jahr ) |
| 07.11.25 | Außenhandelsbilanz |
| 07.11.25 | FOMC Mitglied John C. Williams spricht |
| 07.11.25 | SECO Verbraucherklima |
| 07.11.25 | Währungsreserven |
| 07.11.25 | währungsreserven |
| 07.11.25 | Rede von Sleijpen der EZB |
| 07.11.25 | Devisenreserven |
| 07.11.25 | Verbraucherpreisindex - Kernrate ( Monat ) |
| 07.11.25 | Verbraucherpreisindex (Monat) |
| 07.11.25 | CBRT Vierteljährlicher Inflationsbericht |
| 07.11.25 | Handelsbilanz |
| 07.11.25 | Devisenreserven, USD |
| 07.11.25 | Unbereinigte Inflationsrate |
| 07.11.25 | Kerninflation |
| 07.11.25 | 12-monatige Inflation |
| 07.11.25 | Fed-Mitglied Jefferson spricht |
| 07.11.25 | EZB-Mitglied Nagel spricht |
| 07.11.25 | BoE-Mitglied Pill spricht |
| 07.11.25 | Zentralbank-Devisenreserven |
| 07.11.25 | Zentralbankreserven USD |
| 07.11.25 | Durchschnittliche Stundenlöhne (Jahr) |
| 07.11.25 | Durchschnittliche Stundenlöhne (Monat) |
| 07.11.25 | Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft |
| 07.11.25 | Durchschnittliche wöchentliche Arbeitsstunden |
| 07.11.25 | Erwerbsquote |
| 07.11.25 | Arbeitslosenquote |
| 07.11.25 | Durchschnittliche Stundenlöhne (Jahr) |
| 07.11.25 | Erwerbsbeteiligungsquote |
| 07.11.25 | U6 Unterbeschäftigungsquote |
| 07.11.25 | Durchschnittliche Stundenlöhne (Jahr) |
| 07.11.25 | Nettoveränderung der Beschäftigung |
| 07.11.25 | Arbeitslosenquote |
| 07.11.25 | EZB-Mitglied Elderson spricht |
| 07.11.25 | Verbraucherpreisindex (MoM) |
| 07.11.25 | Verbraucherpreisindex (YoY) |
| 07.11.25 | Kassenbestand des Finanzministeriums |
| 07.11.25 | Uni-Michigan: Verbrauchervertrauen |
| 07.11.25 | Uni-Michigan: Fünfjährige Inflationserwartung der Verbraucher |
| 07.11.25 | Uni-Michigan: Erwartungen der Verbraucher |
| 07.11.25 | Uni-Michigan: Inflationserwartungen der Verbraucher (1 Jahr) |
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