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Geändert am: 10.02.2025 20:06:17

SMI schliesst höher -- DAX beendet Handel in Grün - neuer Rekord geknackt -- Wall Street mit Gewinnen -- Asiens Börsen letztendlich im Plus

Zum Wochenstart tendierte der heimische Aktienmarkt höher. Der deutsche Aktienmarkt verbuchte Gewinne. Die US-Börsen notieren am Montag im Plus. Die asiatischen Märkte bewegten sich auf grünem Terrain.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt präsentierte sich am Montag in Grün.

Der SMI war marginal tiefer in den Handel gestartet, kletterte im Anschluss aber in die Gewinnzone und notierte letztlich 0,27 Prozent höher bei 12'627,84 Einheiten.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI tendierten ebenfalls fester, nachdem sie zum Handelsbeginn auf Richtungssuche gewesen waren. Sie beendeten die Sitzung 0,34 Prozent im Plus bei 16'767,21 Zählern respektive 0,29 Prozent höher bei 2'077,26 Punkten.

Von einem Schock nach der Ankündigung neuer US-Zölle konnte keine Rede sein. Die Anleger blieben ruhig und warteten zunächst ab. So ist noch nicht klar, welche Zölle die USA zukünftig in welcher Höhe gegenüber wem erheben werden. US-Präsident Donald Trump kündigte am Wochenende zunächst Zölle auf alle US-Stahl- und Aluminiumimporte in Höhe von 25 Prozent an, zudem sollen weitere Zölle gegenüber Ländern in der ersten Wochenhälfte bekannt gegeben werden. Dass die Anleger aber trotzdem leicht verunsichert sind, zeigten der gestiegene SMI-Volatilitätsindex und der Goldpreis.

Zudem erhielten die europäischen Märke derzeit Unterstützung von meist guten Firmenergebnissen, und es mehrten sich die Anzeichen, dass sich die wirtschaftlichen Perspektiven auf dem alten Kontinent aufhellten, hiess es beim Asset Manager Bantleon. Dies bestätigte auch der vom Analyseinstitut Sentix erhobene Konjunkturindikator. Ausserdem sei der Zinstrend im Gegensatz zu den USA, wo die Zölle auch die Inflationserwartungen anheizten, gegen unten gerichtet. In den USA könnte die US-Notenbank Fed dagegen mit Zinssenkungen weiter zuwarten. Informationen über die Geldpolitik lieferte Fed-Chef Jerome Powell diese Woche bei seiner halbjährlichen Anhörung vor dem US-Kongress. Zudem werden am Mittwoch die US-Inflationsdaten veröffentlicht. Am Tag danach folgt die Schweizer Teuerung.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Leitindex zeigte sich am Montag freundlich.

Der DAX bewegte sich auf grünem Terrain, nachdem er bereits höher gestartet war. Dabei knackte er einen neuen Rekord bei 21'945,57 Punkten. Er schloss 0,57 Prozent höher bei 21'911,74 Einheiten.

Aus markttechnischer Sicht mehrten sich zwar die Anzeichen, dass der Rally im DAX knapp unter 22'000 Punkten nun erst einmal die Luft ausgehen könnte, schrieb Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Handelshaus Robomarktets. Aber auch bei einer Korrektur bis in die Widerstandszone um 21'300 Punkte wäre der Aufwärtstrend im Leitindex noch intakt.

Trump will Stahl- und Aluminiumimporte in die Vereinigten Staaten mit Zöllen von 25 Prozent belegen. Details sollen Anfang dieser Woche verkündet werden. Die Zölle sollten alle Länder betreffen, sagte Trump weiter - auch die Nachbarn Kanada und Mexiko.

Die neueste Massnahme mache zwar deutlich, dass der Handelsprotektionismus von Seiten der USA weiter vorangetrieben werde, sagte Finanzmarktexperte Andreas Lipkow. Die deutsche Wirtschaft aber werde davon nur in kleinen Teilen betroffen sein, da die Stahlproduktion von Deutschland global kaum noch eine Rolle spiele.

WALL STREET

Die Wall Street verbucht am Montag Gewinne.

Der Dow Jones begann den Handel 0,21 Prozent höher bei 44'396,92 Einheiten und bewegt sich auch im Anschluss im Plus.
Auch der Techwerteindex NASDAQ Composite eröffnete 0,74 Prozent stärker bei 19'668,18 Punkten und baut seine Zuschläge im weiteren Verlauf aus.

Am Freitag hatten insgesamt solide Arbeitsmarktdaten Erwartungen untermauert, dass die US-Notenbank sich mit weiteren Zinssenkungen Zeit lassen wird. Der Verkaufsdruck verstärkte sich, als US-Präsident Strafzölle von 25 Prozent auf Stahl- und Aluminiumimporte ankündigte.

Konjunkturdaten stehen am Montag nicht auf der Agenda. Auch die Bilanzsaison legt eine Pause ein. Unter den grösseren US-Unternehmen hat McDonald's Geschäftszahlen vorgelegt, die zwar die Erwartungen von Analysten verfehlten, aber beim flächenbereinigten Wachstum Stärke bewiesen, wie Marktteilnehmer sagen.

Bedenken wegen der protektionistischen Handelspolitik der US-Regierung lassen Anleger zum Gold greifen, das als sicherer Hafen in Krisenzeiten gilt. Der Preis für die Feinunze steigt auf ein neues Rekordhoch. Nicht ganz so gefragt sind Staatsanleihen. Die Zehnjahresrendite gibt nur minimal nach.

Der Dollar, der am Freitag von den robusten Arbeitsmarktdaten und der Zollankündigung profitiert hatte, zeigt sich gut behauptet. Deutlich aufwärts geht es mit den Ölpreisen, die sich von den Verlusten der Vorwoche erholen. Marktteilnehmer seien noch unentschlossen, ob sie die jüngsten Strafzollankündigungen als Teil einer Verhandlungsstrategie oder als strukturellen Kurswechsel in der Handelspolitik sehen sollten, so Beobachter.

ASIEN

Die Märkte in Fernost zeigten sich zum Wochenstart mit positiver Tendenz.

In Tokio notierte der Nikkei 225 letztlich marginale 0,04 Prozent höher bei 38'801,17 Punkten.

Auf dem chinesischen Festland gewann der Shanghai Composite schliesslich 0,56 Prozent auf 3'322,17 Zähler.

Für den Hang Seng in Hongkong ging es daneben schlussendlich um 1,84 Prozent hoch auf 21'521,98 Stellen.

In der Breite wurden schwache US-Vorgaben ebenso gut weggesteckt wie neue Zollandrohungen aus den USA, die am Freitag bereits an der Wall Street gespielt wurden. Am Sonntag kündigte US-Präsident Donald Trump an, dass er am Montag einen Zoll von 25 Prozent auf US-Einfuhren von Stahl und Aluminium aus allen Ländern ankündigen werde. Ab wann diese in Kraft treten sollen, sagte er nicht. Er drohte daneben gegenseitige Zölle für Länder an, die US-Einfuhren besteuerten, und dass dies im Laufe dieser Woche geschehen werde. Derweil treten mittlerweile von China im Gegenzug erhobene Zölle auf US-Produkte im Wert von 14 Milliarden Dollar am Berichtstag in Kraft.

Die Aktienmärkte in Asien steckten auch die US-Arbeitsmarktdaten für Januar gut weg. Sie waren insgesamt robust ausgefallen und bestätigten die US-Notenbank in deren abwartendem Kurs, was weitere Zinssenkungen betrifft.

Nach Ansicht der Analysten von Daiwa könnte die Stimmung an den chinesischen Börsen von einer Art "Nationalstolz" gestützt werden angesichts des Durchbruchs von DeepSeek in Sachen KI. Das könne weniger anfällig für eine Konfrontation mit den USA machen und dazu beitragen, die Stimmungserholung länger aufrechtzuerhalten, so Daiwa. Dazu komme, dass sich der chinesische Konsum während der Neujahrsfeierlichkeiten etwas erholt habe. Neue Preisdaten aus China sind unterdessen im Rahmen der Erwartungen ausgefallen und sorgen ihrerseits kaum für Impulse. Sie deuten weiter auf eine wenig dynamische Wirtschaft hin.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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SMI-Kurs: 12’627.84 10.02.2025 17:31:32
Long 12’099.47 19.72 BDCSWU
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10.02.25 Ace Engitech Limited Registered Shs / Quartalszahlen
10.02.25 Achilles Corp / Quartalszahlen
10.02.25 Advanced Nanotechnology LtdShs / Quartalszahlen
10.02.25 Advanex IncShs / Quartalszahlen
10.02.25 Adways Inc. / Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten

Datum Unternehmen
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10.02.25 Eco Watchers Umfrage: Aktuell
10.02.25 Eco Watchers Umfrage: Prognose
10.02.25 Industrieproduktion ( Monat )
10.02.25 Industrieproduktion ( Monat )
10.02.25 dreimonatiger, quartalmäßiger Durchschnitt der Arbeitslosenquote
10.02.25 Industrieproduktion (im Jahresvergleich)
10.02.25 Kerninflation (im Monatsvergleich)
10.02.25 Aktuelles Konto
10.02.25 Industrieproduktion ( Jahr )
10.02.25 Handelsbilanz
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10.02.25 Inflation (HICP) (Jahr)
10.02.25 Industrieproduktion ( Monat )
10.02.25 Kerninflation
10.02.25 Herstellerpreisindex (im Jahresvergleich)
10.02.25 Verbraucherpreisindex ( Jahr )
10.02.25 Neue Auftragseingänge des verarbeitenden Gewerbes ( Jahr )
10.02.25 Verbraucherpreisindex (im Monatsvergleich)
10.02.25 Handelsbilanz
10.02.25 Industrieproduktion (Jahr)
10.02.25 Arbeitslosenquote
10.02.25 M2 Geldmenge
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10.02.25 Sentix Investorenvertrauen
10.02.25 Industrieproduktion (Jahr)
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10.02.25 Haushaltsausgleich
10.02.25 M2 Geldmenge (Jahr)
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