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Geändert am: 18.09.2024 22:18:47
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Fed senkt Leitzinsen um 50 Basispunkte: Wall Street geht etwas tiefer in den Feierabend -- SMI gibt zum Handelsende nach -- DAX letztlich kaum verändert -- Japanische Börse schliesst höher
Der heimische Aktienmarkt verbuchte im Mittwochshandel Verluste, während sich der deutsche Aktienmarkt in der Nähe der Nulllinie bewegte. Die US-Börsen feierten den grossen Zinsschritt nur kurzzeitig und schlossen noch im Minus. An den asiatischen Börsen waren zur Wochenmitte Gewinne zu sehen.
SCHWEIZ
Der Schweizer Markt gab zur Wochenmitte nach.
Der SMI war nahezu exakt auf Vortagesniveau gestartet, bewegte sich anschliessend jedoch auf rotem Terrain. Letztlich beendete der Leitindex den Mittwochshandel 0,50 Prozent schwächer bei 11'982,30 Punkten.
Auch die Nebenwertindizes SPI und SLI sind nach einem kaum bewegten Start in die Verlustzone gefallen. Der SPI schloss bei 15'940,21 Zählern um 0,51 Prozent tiefer, während der SLI schlussendlich 0,63 Prozent auf 1'950,87 Stellen verlor.
Den Schweizer Aktienmarkt hat am Mittwoch vor der US-Zinsentscheidung etwas der Mut verlassen. Insbesondere über die Höhe der fest eingeplanten Zinssenkung herrscht eine ungewöhnlich hohe Unsicherheit. Vom Markt wird einem Zinsschritt in Höhe von 50 Basispunkten immer noch eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit beigemessen, während Ökonomen angesichts zuletzt robuster US-Daten eher vorsichtig sind und lediglich 25 Basispunkte erwarten.
Rund neun Stunden vor der Zinsentscheidung in den USA zeigte das "Fed Watch Tool" der CME eine Wahrscheinlichkeit von immer noch 61 Prozent für einen grossen Zinsschritt an - vor einer Woche konnten sich dies lediglich 14 Prozent der Marktteilnehmer vorstellen. Je näher das Grossereignis rücke, desto nervöser gehe es zu. "So oder so dürften die Anleger über die lang ersehnte Zinswende erleichtert sein", sagte ein Börsianer. Allerdings müsse sich zeigen, ob Fed-Chef Jerome Powell der Spagat zwischen einer den Markt zufriedenstellenden Lockerung und gleichzeitig der Vermeidung von Rezessionsängsten gelingt. Im Hintergrund schwelt derweil der Nahost-Konflikt weiter und hat nach der Explosion hunderter Funkempfänger im Libanon eine neue Eskalationsstufe erreicht.
DEUTSCHLAND
Am deutschen Aktienmarkt hielten sich die Anleger am Mittwoch zurück.
Der DAX kam nach einem stabilen Start auch im weiteren Verlauf nicht von der Stelle. Somit ging er auch nur mit einem geringfügigen Minus von 0,08 Prozent bei 18'711,49 Punkten in den Feierabend.
Angesichts der mit Spannung erwarteten Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed am Abend gingen die Investoren keine Risiken mehr ein.
Zumindest kurzfristig dürfte die Zinsentscheidung der US-Notenbank nach dem europäischen Handelsende den Börsen den weiteren Weg weisen. Erwartet wird, dass die Fed ebenfalls die Zinswende einläutet. Dabei scheint selbst eine grosse Zinssenkung um 0,5 Prozentpunkte möglich.
Doch eine grosse Zinssenkung muss an den Finanzmärkten nicht zwingend als die bessere Massnahme betrachtet werden, mahnte die Landesbank Helaba: "Ein behutsames Vorgehen der Fed und die Aussicht auf weitergehende Zinssenkungen würde sich auf die Stimmung der Anleger vermutlich günstig auswirken. Ein grosser Zinsschritt hingegen könnte Konjunktursorgen schüren und bei einigen Investoren für Verstimmung sorgen".
WALL STREET
Die US-Börsen gingen zur Wochenmitte nach dem Fed-Zinsentscheid etwas leichter aus dem Handel.
Der Dow Jones gewann zum Handelsstart noch leicht hinzu. Nach der Fed-Entscheidung ging es für den Traditionsindex deutlich bergauf, bevor er dann aber in der letzten Handelsstunde wieder nachgab. 0,25 Prozent tiefer bei
41'503,10 Punkten schloss der Dow Jones.
Der NASDAQ Composite startete ebenfalls etwas fester. In einer ersten Reaktion auf den Fed-Zinsentscheid stieg er deutlich an. Letztlich verabschiedete er sich dann aber doch noch 0,31 Prozent schwächer bei 17'573,30 Zählern in den Feierabend.
Die US-Notenbank Fed senkte ihren Leitzins um 0,50 Prozentpunkte auf nun 4,75 bis 5,00 Prozent. Davor hatte sie ihn 14 Monate in Folge nicht angetastet. Bankvolkswirte hatten überwiegend lediglich eine Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte erwartet. An den Finanzmärkten war zuletzt allerdings die Erwartung gestiegen, dass es auch zu einer grossen Senkung um 0,50 Prozentpunkte kommen könnte. Zudem wurde bekannt, dass eine knappe Mehrheit der stimmberechtigten Fed-Mitglieder für 2024 eine weitere grosse Zinssenkung erwartet.
Michael Heise, Chefökonom von HQ Trust, sprach von einem "kraftvollen Auftakt der US-Zinswende, der für die Wirtschaft eine willkommene Entlastung bei den Krediten für kürzerfristige Kredite bedeutet". Bis zum Jahresende rechnet er nun mit zwei weiteren, aber kleineren Zinssenkungen der Fed.
ASIEN
An den asiatischen Börsen zeigten sich die Anleger am Mittwoch zuversichtlich.
Der japanische Leitindex Nikkei 225 gewann bis zum Handelsschluss 0,49 Prozent auf 36'380,17 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland war der Shanghai Composite aus seiner Feiertagspause zurückgekehrt und schloss 0,49 Prozent höher bei 2'717,28 Zählern. In Hongkong war die Börse zur Wochenmitte anlässlich des Feiertags zum Tag nach dem Mittherbstfest hingegen geschlossen. Zuletzt gewann der Hang Seng am Dienstag 1,37 Prozent auf 17'660,02 Einheiten.
An den asiatischen Aktienmärkten hat sich am Mittwoch unter dem Strich wenig getan. Viele Börsianer warteten auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Abend (MESZ), umso mehr als es ein relativ offenes Rennen ist, ob es ein grosser Zinsschritt nach unten wird oder ein "normaler" kleiner. Aktuell liegt die Wahrscheinlichkeit für einen grossen Schritt bei 65 Prozent.
Bei einem kleinen Schritt könnte die Sorge umgehen, dass die Fed hinterherhinkt, also zu spät und nicht entschieden genug handelt, um eine Wirtschaftsschwäche zu verhindern. Bei einem grossen Schritt könnten Vermutungen aufkommen, dass sich die US-Notenbanker stärkere Sorgen um die Wirtschaft machen und es möglicherweise schlechter um diese bestellt ist als bislang angenommen. Daher dürfte bei den begleitenden Kommentaren sehr genau hingehört werden.
In Tokio legte der Nikkei-Index letztlich nach einem volatilen Verlauf zu. Zwischenzeitlich hatte er um gut 1 Prozent zugelegt und war dann knapp ins Minus gerutscht, ehe es dann doch wieder nach oben ging. Für Unterstützung sorgte anfangs der zum Vortag erneut schwächere Yen. Allerdings erholte er sich im Vorfeld der US-Zinsentscheidung im Tagesverlauf von seinem Tief wieder deutlich. Die japanische Notenbank entscheidet am Freitag über den weiteren Zinskurs, dürfte dabei nach Einschätzung des Marktes die Füsse aber stillhalten und die Zinsen zunächst nicht weiter erhöhen.
Schwächer als erwartet ausgefallene Exporte Japans im August belasteten nicht. Sie dürften mit der im August gesehen kräftigen Aufwertung des Yen nach der seinerzeitigen Zinserhöhung durch die japanische Notenbank im Zusammenhang stehen. Zugleich könnten sie Spekulationen geweckt haben, dass die japanische Notenbank von einer schnellen weiteren Zinserhöhung absehen dürfte. Ökonomen halten das derzeit im Dezember wieder für erwartbar.
In Schanghai bewegte sich der Composite-Index nach einer zweitägigen Feiertagspause zunächst etwas nach unten. Die Akteure dort konnten erst verspätet auf die eher mau ausgefallenen chinesischen Konjunkturdaten für August vom Wochenende reagieren. Im späten Geschäft erholte sich der Index aber von seinem Tagestief unterhalb der wichtigen 2.700er Marke. Laut Marktbeobachtern sprechen die Konjunkturdaten für weitere Hilfsmassnahmen Pekings. Liefern könnte diese das Politbüro, das im Oktober oder November tage.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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Naher Osten im Blick: SMI geht wenig bewegt ins Wochenende -- DAX schliesst deutlich stärker -- Wall Street schlussendlich uneins -- Asiens Börsen letztlich uneinheitlichDer heimische Aktienmarkt zeigte sich am Freitag letztlich stabil. Der deutsche Aktienmarkt zog deutlich an. Die Wall Street zeigte sich gespalten. Die wichtigsten Börsen in Asien zeigten am Freitag unterschiedliche Tendenzen.
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