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Geändert am: 25.11.2024 22:02:45

Weiterer Erholungsversuch: Dow geht nach Rekordfahrt fester aus dem Handel -- SMI gibt schlussendlich nach -- DAX schliesst im Plus -- Nikkei 225 zum Wochenstart letztlich fester

Der heimische Aktienmarkt bewegte sich am Montag tiefer, während der deutsche Leitindex sich mit Gewinnen zeigte. Der Dow begab sich im Montagshandel auf Rekordkurs. Die asiatischen Börsen beendeten den ersten Handelstag der neuen Woche mit gemischten Vorzeichen.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt gab am Montag nach.

Nach einem stabilen Start rutschte der SMI ins Minus und schloss 0,32 Prozent schwächer bei 11'678,59 Punkten.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI veränderten sich kaum. Zum Handelsende stand der SPI bei 15'590,53 Zählern (-0,01 Prozent) und der SLI bei 1'929,98 Einheiten (-0,09 Prozent).

Die Schweizer Börse litt am Montag unter ihrer stark defensiven Ausrichtung. Kursverluste bei den beiden Pharmaschwergewichten bremsten den Gesamtmarkt. Aber auch die jüngsten Konjunkturdaten aus dem wichtigen Nachbarland Deutschland haben die Kauflaune kaum beflügelt. Dort hat sich die Stimmung in der Wirtschaft erneut eingetrübt.

Konkret nähert sich das ifo-Geschäftsklima dem tiefsten Stand seit Jahresbeginn. Die Sorge, dass Deutschland im Winter in eine Rezession abrutscht, werde durch die Daten kaum zerstreut, hiess es etwa bei der ING in einem Kommentar. Und auch die Commerzbank titelte in einer ersten Reaktion, das ifo mache keine Hoffnung. In den kommenden Tagen stehen in den USA die persönlichen Konsumausgaben (PCE) auf der Agenda. Sie sind das bevorzugte Inflationsmass der US-Notenbank Fed. Ausserdem wird das Protokoll der letzten Fed-Sitzung veröffentlicht. Ansonsten ist die Börsenwoche in den USA wegen Thanksgiving verkürzt, womit ein wichtiger Impulsgeber wegfällt.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich im Montagshandel fester.

Der DAX blieb nach einer freundlichen Eröffnung weiterhin auf grünem Terrain. Schlussendlich ging er mit einem Plus von 0,43 Prozent bei 19'405,20 Zählern in den Feierabend.

Der DAX hat am Montag seine Erholung fortgesetzt. Als Stütze dienten die weiteren Kursaufschläge in New York. Gut kam an den Märkten die Nominierung von Scott Bessent als US-Finanzminister durch den künftigen Präsidenten Donald Trump an. Damit werde ein schneller Anstieg der amerikanischen Staatsverschuldung etwas unwahrscheinlicher, schrieb Thomas Altmann, Leiter des Portfoliomanagements beim Vermögensverwalter QC Partners. In jüngsten öffentlichen Kommentaren habe Bessent einen gemässigten Ton in Bezug auf Zölle und den US-Dollar angestimmt, hiess es in einem Kommentar der Schweizer Grossbank UBS.

"Die grosse Frage ist, ob es sich um eine Verschnaufpause, eine Stabilisierung oder gar eine Trendwende nach oben handelt", so Altmann mit Blick auf den DAX. Dieser hatte in der vergangenen Woche erstmals nach vier negativen Wochen wieder einen Gewinn verbucht. Noch habe der Index genug Zeit, den Monatsgewinn von aktuell 1,8 Prozent auszubauen, betonte Altmann. "Denn an sich geniesst der November den Ruf als Monat der Weihnachtsrally."

WALL STREET

Die Wall Street setzte ihre Rekordjagt auch in der neuen Woche fort.

Der Dow Jones baute seinen anfänglichen Gewinn im weiteren Verlauf aus und schloss 0,99 Prozent stärker bei 44'736,14 Punkten. Dabei erreicht er bei 44'815,67 Punkten eine neue Bestmarke.
Auch der Techwerteindex NASDAQ Composite blieb nach einem freundlichen Handelsauftakt in grünem Terrain und wies zur Schlussglocke einen Zuwachs um 0,27 Prozent bei 19'054,84 Zählern aus.

Die Nominierung des Hedgefonds-Managers Scott Bessent zum US-Finanzminister hat am Montag die zuletzt ins Stocken geratene Rally der US-Börsen neu angeheizt. Dass der künftige US-Präsident Donald Trump den 62-jährigen Bessent zum nächsten Finanzminister ernennen und ihm damit eine Schlüsselposition in seiner zweiten Regierungszeit einräumen will, sorgte für Risikolaune.

Marktbeobachter verwiesen vor allem darauf, dass Bessent für eine Senkung des Haushaltsdefizits auf drei Prozent plädiert. Zudem strebt er laut dem Marktstrategen Kenneth Broux von der Société Générale ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von drei Prozent an, was durch Deregulierung und die Förderung von täglich zusätzlich drei Millionen Barrel Rohöl erreicht werden soll. Scott Bessent ist Gründer des Hedgefonds Key Square Group und war zuvor Chief Investment Officer der Investmentfirma Soros Fund Management des prominenten Investors George Soros.

ASIEN

Die Börsen in Fernost fanden am Montag keine gemeinsame Richtung.

In Tokio kletterte der japanische Leitindex Nikkei 225 bis zum Handelsende um 1,30 Prozent auf 38'780,14 Zähler.

Auf dem chinesischen Festland schloss der Shanghai Composite um 0,10 Prozent tiefer bei 3'263,76 Punkten.
Der Hang Seng in Hongkong verlor letztlich 0,41 Prozent auf 19'150,99 Einheiten.

Gestützt wurde die Stimmung in Japan von positiven Vorgaben der Wall Street. Hier hatten besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten die Börsen am Freitag nach oben gezogen. Die jüngsten Wirtschaftsdaten deuteten auf eine weiche Landung der US-Wirtschaft hin, hiess es aus dem Markt.

Am chinesischen Markt zeigte man sich weiter von den von Peking bisher aufgelegten Stimulierungsmassnahmen enttäuscht, so Marktbeobachter. Diese seien bislang nicht ausreichend, um die maue Wirtschaftsentwicklung anzukurbeln. Auch die Sorge vor einer Verschärfung des Handelskonflikts unter dem designierten US-Präsidenten Donald Trump trübte weiter die Stimmung.

Die chinesische Zentralbank hat indessen die einjährige mittelfristige Kreditfazilität unverändert bei 2,00 Prozent belassen. Dem Finanzsystem wurde jedoch Liquidität in Milliardenhöhe entzogen. In den vergangenen Monaten hätten die chinesischen Behörden den siebentägigen Reverse-Repo-Satz der People's Bank of China wieder zum wichtigsten Leitzins gemacht. Der Abzug von Bargeld über das MLF-Instrument erleichtere die Umstellung, so Ökonomen. Die Zentralbank werde ihre Lockerungsmassnahmen aber wahrscheinlich fortsetzen, um die Kreditnachfrage anzukurbeln und die Finanzmärkte wieder zu beleben.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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