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Geändert am: 26.06.2025 13:12:13
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NVIDIA treibt den Techmarkt an: SMI mit Gewinnen -- DAX zeigt sich im Donnerstagshandel höher -- Asiens Börsen gehen uneinheitlich aus dem Handel
Am heimischen Aktienmarkt geht es am Donnerstag nach oben. Der deutsche Aktienmarkt gewinnt daneben ebenfalls. An den Börsen in Asien entwickelten sich die Märkte uneinheitlich.
SCHWEIZ
Der heimische Aktienmarkt zeigt sich am Donnerstag mit Gewinnen.
Der SMI ist mit einem Plus von 0,5 Prozent bei 11'938,96 Punkten in den Handel eingestiegen und verteidigt die Gewinnzone im Verlauf weiter.
Die Nebenwerteindizes SPI (Start: +0,49 Prozent bei 16'523,85 Punkten) und SLI (Start: +0,46 Prozent bei 1'955,91 Punkten) legen ebenfalls zu.
Der Schweizer Aktienmarkt notiert an Donnerstag etwas fester. Der Markt setze zu einem Stabilisierungsversuch an, nachdem er an acht der neun vergangenen Handelstage nachgegeben habe, heisst es am Markt. Von einer Erholung könne aber nicht gesprochen werden. Die Lage sei auch nach der Waffenruhe im Nahen Osten fragil. Daher hielten sich die Anleger zurück und bleiben in Deckung. Zudem nähere sich der 9. Juli und dann dürfte die US-Zollpolitik wieder zum beherrschenden Thema am Markt werden. "Ungewissheit und Unsicherheit dürften dann das Zepter wieder übernehmen", meint ein anderer. Die Investoren sollten sich keine allzu grossen Hoffnungen machen, dass die Verhandlungen mit den USA zu einem vollständigen Rückzug der bereits angedrohten Zölle führen werde.
Etwas Rückenwind erhielten die hiesigen Branchenvertreter vom US-Technologiesektor. An der Wall Street waren die Aktien des Chip-Giganten NVIDIA im späten Handel auf ein Rekordhoch gestiegen. Auch die nachbörslich veröffentlichten Geschäftszahlen und Prognosen des Halbleiterkonzerns Micron Technology kamen gut an.
Impulse werden ausserdem im späteren Geschäft von den vielen Wirtschaftszahlen aus den USA erwartet, die im Hinblick auf baldige Zinssenkungen durch die US-Notenbank genauestens analysiert werden dürften. Dann werde es sich zeigen, was schwerer wiege, die Hoffnungen auf tiefere US-Zinsen oder Angst vor dem US-Zoll-Hammer", sagt ein Händler. Er rechne eher mit letzterem.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am Donnerstag höher.
Der DAX war mit einem Plus von 0,47 Prozent bei 23'609,30 Punkten in den Handel eingestiegen und hält sich im Verlauf weiter im Plus.
Nach dem Rücksetzer zur Wochenmitte sind damit am Donnerstag wieder Gewinne am deutschen Aktienmarkt z7u sehen. Etwas Rückenwind verleiht der US-Technologiesektor. Dort waren die Aktien des Chip-Giganten NVIDIA am Mittwoch im späten Handel auf ein Rekordhoch gestiegen. Auch die nachbörslich veröffentlichten Geschäftszahlen und Prognosen des Halbleiterkonzerns Micron Technology kamen gut an.
Börsenexperte Thomas Altmann von QC Partners sieht derzeit eine Rotation der Anleger zurück in US-Werte. "Im laufenden Juni hat sich der Nasdaq 100 bisher fünf Prozent besser entwickelt als Dax und EuroStoxx", schrieb er. Möglicherweise verleite derzeit auch der schwache Dollar viele zum Kauf von US-Aktien, denn der Euro hat am frühen Morgen erstmals seit September 2021 die Marke von 1,17 US-Dollar übersprungen.
"Anleger bleiben reserviert. Die Gemengelage ist diffizil, weder Fisch noch Fleisch", hiess es am Donnerstag von der NordLB mit Blick auf deutschen Aktienmarkt, der seit dem DAX-Rekord Anfang Juni keine Aufwärtstendenz mehr erkennen lässt. Neben dem deutschen GfK-Verbrauchervertrauen blicken sie im Tagesverlauf auf die US-Auftragseingänge langlebiger Güter. Diese könnten Aufschluss darüber geben, wie sich Trumps Zollpolitik auf das Investitionsgeschehen ausgewirkt hat.
Das GfK-Verbrauchervertrauen zeigte, dass die Menschen in Deutschland ihr Geld aktuell eher zusammen halten, was einen Aufschwung durch mehr Konsum teilweise ausbremst.
WALL STREET
An der Wall Street verlor die Erholungsrally etwas an Fahrt.
Der Dow Jones startete höher in die Wochenmitte und rutschte anschliessend leicht in die Verlustzone. Er verabschiedete sich 0,24 Prozent niedriger bei 42'983,85 Punkten.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite bewegte sich moderat im Plus, nachdem er fester in den Handel eingestiegen war. Sein Schlussstand: 19'973,55 Stellen (+0,31 Prozent).
Insgesamt hatte die Waffenruhe im Krieg zwischen Israel und dem Iran die Stimmung der Investoren bereits am Vortag deutlich verbessert. Am Mittwoch gingen es die Anleger insgesamt etwas ruhiger an. Der US-Leitindex Dow Jones Industrial ist immer noch rund 2'000 Punkte von seinem wenige Monate alten Rekordhoch entfernt.
Die Blicke am Markt richten sich mittlerweile wieder eher auf die US-Wirtschaft sowie die Unternehmensgewinne. "Wir befinden uns in einer Phase, in der eine etwas schwächere Wachstumsdynamik positiv aufgenommen wird, da es neue Erwartungen hinsichtlich Zinssenkungen weckt", sagte Lilian Chovin, Investmentexpertin bei der britischen Privatbank Coutts & Co mit Blick auf die US-Notenbank Fed.
Einige Experten warnen indes vor einer zunehmenden Sorglosigkeit der Anleger. Die schon hohen Aktienkurse preisten keine Risiken durch die in zwei Wochen auslaufende Frist von US-Präsident Donald Trump für eine Einigung im Handelskonflikt mit der EU ein, gab etwa Bhanu Baweja, Chefstratege bei der Schweizer Bank UBS, in einem Gespräch mit Bloomberg TV zu bedenken.
ASIEN
An den Börsen in Fernost ging es am Donnerstag in unterschiedliche Richtungen.
Der japanische Leitindex Nikkei 225 schloss mit einem Plus von 1,65 Prozent bei 39.584,58 Punkten.
Auf dem chinesischen Festland suchte der Markt lange nach seiner Richtung, der Shanghai Composite schloss schliesslich 0,22 Prozent tiefer bei 3.448,45 Punkten.
Gegen den Trend abwärts ging es unterdessen in Hongkong - dort büsste der Hang Seng 0,61 Prozent auf 24.325,40 Punkte ein.
An den asiatischen Börsen setzte sich am Donnerstag keine einheitliche Tendenz durch. Die Börsen waren laut Marktteilnehmern hin- und hergerissen zwischen der geopolitischen Lage und Befürchtungen, der Zollstreit könnte ab 9. Juli wieder aufbrechen.
Analyst Anderson Alves vom Broker Activtrades verwies als Grund für die durchwachsene Entwicklung in Fernost auf die jüngsten Aussagen von US-Notenbankchef Powell. Diese hätten für eine gewisse Unsicherheit über die weitere Geldpolitik gesorgt. "Mit kursstützenden Zinssenkungen der Fed ist auf Basis der impliziten Leitzinserwartungen mit 90 Prozent Wahrscheinlichkeit erst im September zu rechnen", hiess es von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).
Auch das näher rückende Quartals- und Halbjahresultimo habe zu der uneinheitlichen Entwicklung beigetragen, so Alves. Professionelle Anleger seien dabei, ihre Portfolios anzupassen. Das dürfte die Kurse auch in den kommenden Tagen noch beeinflussen.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/
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Wirtschaftsdaten
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26.06.25 | Handelsbilanz, USD |
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NASDAQ 100 | 22’237.74 | 0.21% | |
SMI | 11’914.07 | 0.29% | |
SPI | 16’491.64 | 0.30% | |
NIKKEI 225 | 39’584.58 | 1.65% | |
Hang Seng | 24’474.67 | 1.23% | |
Shanghai Composite | 3’455.97 | 1.04% | |
SLI | 1’952.38 | 0.28% |
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