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Geändert am: 29.11.2024 19:26:45

US-Börsen schliessen auf Rekordhoch -- SMI geht fester ins Wochenende -- DAX schliesst mit Gewinnen -- Asiens Börsen letztlich mehrheitlich höher

Der heimische Markt beendete den Handel am Freitag mit schwachen Gewinnen. Der deutsche Leitindex notierte letztendlich höher. Die Wall Street präsentiert sich vor dem Wochenende im Plus. An den Märkten in Fernost ging es vorwiegend aufwärts.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt schloss zum Wochenende im Plus.

Der SMI startete tiefer und zeigte sich im weiteren Verlauf wechselhaft, bevor zum Handelsende doch noch etwas klarere Gewinne aufliefen. Das Börsenbarometer beendete die Woche letztendlich 0,46 Prozent höher bei 11'764,20 Punkten.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI bewegten sich ähnlich dem Leitindex und schlossen ebenfalls im Plus. Der SPI ging schlussendlich 0,27 Prozent stärker bei 15'644,16 Punkten ins Wochenende. Der SLI beendete den Freitagshandel 0,51 Prozent höher bei 1'940,56 Zählern.

Der Schweizer Aktienmarkt befand sich zum Wochenschluss zunächst in seiner oft üblichen Freitags-Lethargie. Auf Wochensicht zeigte er sich kaum verändert, während die Bilanz für November sowie das bisher gelaufene vierte Quartal negativ war. Den Investoren fehlten die Impulse, nachdem die Wall Street am Vortag wegen Thanksgiving geschlossen war und auch am heutigen "Black Friday" nur ein verkürzter Handel stattfand.

"Die Aktienmärkte verabschieden sich richtungslos aus dem November", schrieb Raiffeisen im Marktkommentar. Die kommenden Tage würden aber spannend werden, denn mit dem "Black Friday" beginne das wichtige Weihnachtsgeschäft. "Die Stimmung kann in beide Richtungen kippen." Hinzu komme, dass die Nachrichtenlage stark ausgedünnt sei und die Märkte konsolidierten, hiess es in dem Kommentar weiter. "Die Zurückhaltung der Anleger hängt einerseits mit dem guten Börsenjahr 2024 zusammen und andererseits spüren die Unternehmen die konjunkturelle Flaute." Die publizierten Daten etwa zum hiesigen BIP oder das KOF-Konjunkturbarometer hatten keinen Einfluss auf das Geschehen.

DEUTSCHLAND

Auch der deutsche Aktienmarkt beendete den Handel am Freitag in der Gewinnzone.

Der DAX fiel zum Start auf rotes Terrain, bewegte sich anschliessend jedoch zunehmend stärker ins Plus. Zum Börsenschluss notierte der DAX starke 1,03 Prozent höher bei 19'626,45 Punkten.

Marktanalyst Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets schrieb zur Lage am Markt: "Grundsätzlich sieht es für das Jahresendgeschäft an der Börse gut aus, doch es gibt ein grosses Aber: Aus technischer Sicht ist ein Wochenschlusskurs deutlich über 19'300 Punkten notwendig, um im DAX den Startschuss für eine Weihnachtsrally zu geben."

In diesem Jahr war das Marktumfeld Stanzl zufolge von der Währungsseite begünstigt. Die Schwäche des Euro in den vergangenen Wochen stütze den deutschen Aktienmarkt. Denn eine schwache Heimatwährung helfe den Unternehmen beim Export.

WALL STREET

Die US-Börsen haben nach dem Feiertag "Thanksgiving" zum Wochenende in der Gewinnzone geschlossen.

Der Dow Jones startete leicht im Plus und zog zum Sitzungsende um 0,42 Prozent auf 44'910,65 Punkte an.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite gewann zum Sitzungsstart 0,14 Prozent und beendete den verkürzten Handel 0,83 Prozent höher auf 19'218,17 Punkten.

Die Wall Street hat am Freitag nach der Thanksgiving-Feiertagspause ihre Rekordjagd wieder aufgenommen. Dow-Jones-Index und der marktbreite S&P-500 markieren erneut Allzeithochs. Erste Meldungen zur laufenden Rabattschlacht "Black Friday" - dem inoffiziellen Startschuss für das Weihnachtsgeschäft in den USA - zeugen von einem starken Auftakt. So werden im Online-Handel Rekordumsätze gemeldet und selbst der traditionelle Handel meldet hohe Umsätze und einen starken Kundenverkehr. Laut einer Datenanalyse hatten bis 11.30 Uhr US-Ostküstenzeit etwa 143 Millionen Menschen Ladengeschäfte am "Black Friday" besucht.

Laut Daten verschiedener Anbieter stiegen die Online-Verkäufe in den USA am Donnerstag im Jahresvergleich um 8 bis 9 Prozent. Laut Adobe gaben die Verbraucher an Thanksgiving einen Rekordbetrag von 6,1 Milliarden Dollar online aus. "Dies könnte die stärkste Cyber-Woche sein, die wir je gesehen haben", mutmasste Caila Schwartz, Direktorin für Verbraucheranalysen bei Salesforce, zum Online-Handel. Ab "Black Friday" werden Online-Verkäufe in Höhe von mehreren zehn Milliarden Dollar hinzukommen. Adobe erwartet, dass Verbraucher dann einen Rekordbetrag von 10,8 Milliarden Dollar online ausgeben werden - ein Anstieg von 9,9 Prozent zum Vorjahr. Und der "Cyber Monday" steht noch an, in den fünf Tagen zwischen Thanksgiving und Montag sollen laut Adobe 40,6 Milliarden Dollar an Online-Ausgaben generiert werden. Einige Analysten erklärten die Rekorderlöse auch damit, dass Vieles mit den geplanten Zöllen des designierten US-Präsidenten Donald Trump teurer werden würde. "Ich sehe nichts, was der Aktienmarktrally im Weg stehen könnte", blickte Devisenanalystin Kathleen Brooks von XTB auf eine mögliche Jahresendrally voraus.

ASIEN

Am Freitag ging es in Asien mehrheitlich aufwärts.

In Tokio ging es für den Leitindex Nikkei 225 letztlich 0,37 Prozent auf 38'208,03 Punkte nach unten.

Auf dem chinesischen Festland verbuchte der Shanghai Composite derweil ein Plus von 0,93 Prozent auf 3'326,46 Zähler.

Der Hang Seng kletterte unterdessen 0,29 Prozent auf 19'423,61 Stellen.

Das gleiche Bild wie an den Vortagen zeigte sich am Freitag an den asiatischen Aktienmärkten. Während die chinesischen Börsen in die eine Richtung tendierten, ging es anderswo in die entgegengesetzte. In Tokio bremste die nach einer kurzen Unterbrechung fortgesetzte Aufwertung des Yen. Dahinter steht vor allem die Erwartung, dass die japanische Notenbank bei ihrer Dezember-Sitzung die Zinsen weiter erhöhen dürfte, während in den USA mit einer Zinssenkung gerechnet wird.

Neue Preisdaten aus Japan stützen diese Spekulation, in Tokio stiegen die Kernverbraucherpreise im November mit 2,2 Prozent auf Jahressicht einen Tick stärker als geschätzt, was weiter knapp über dem Inflationsziel der Notenbank liegt. Zugleich lag die Industrieproduktion im Oktober 3 Prozent über dem Vorjahresniveau, womit sie gleichwohl allerdings die noch höhere Ökonomenprognose nicht erreichte.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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