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Historisch |
27.07.2025 15:18:37
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Deutsche Seehäfen melden 15 Milliarden Euro Investitionsbedarf an
HAMBURG (awp international) - Der Branchenverband der deutschen Seehafenbetriebe hat für Sanierung und Ausbau der Hafeninfrastruktur in den deutschen Küstenländern einen Finanzbedarf von insgesamt rund 15 Milliarden Euro angemeldet. "Dabei geht es um marode Kaimauern und fehlende Schwerlastflächen bis hin zu mangelhaften Anbindungen an das Hinterland", sagte die Vorsitzende des Zentralverbands der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS), Angela Titzrath, der Hamburg-und-Norddeutschland-Redaktion der "Welt am Sonntag".
Die 15 Milliarden Euro entsprächen gerade einmal drei Prozent des Sondervermögens Infrastruktur. "Damit könnten wir alle dringend nötigen Modernisierungen innerhalb von zwölf Jahren vollständig und nachhaltig durchführen", sagte die scheidende Vorstandsvorsitzende des Hamburger Hafenlogistikers HHLA .
Bund soll Hafenlastenausgleich auf 500 Millionen aufstocken
Der Betrag müsse auch nicht allein aus dem Sondervermögen Infrastruktur kommen. "Auch der Verteidigungshaushalt, der Klimafonds des Bundeswirtschaftsministeriums oder Mittel des Verkehrsressorts bieten sich an", sagte Titzrath. Schliesslich spielten die deutschen Seehäfen nicht nur für Im- und Export, sondern auch für die Versorgungssicherheit in einer künftigen Energiewirtschaft und für die Verteidigung Deutschlands eine zentrale Rolle.
Insgesamt müsse sich der Bund deshalb stärker finanziell am Erhalt der Häfen beteiligen. So könnte mit einer Aufstockung des sogenannten Hafenlastenausgleichs von derzeit jährlich 38 Millionen "auf 400 - besser noch: 500 Millionen - Euro" sichergestellt werden, "dass sich die Versäumnisse der Vergangenheit nicht wiederholen", sagte Titzrath.
Zugleich begrüsste sie die Ankündigung des Bundes, für eine klimafreundliche Modernisierung von Schifffahrt und Häfen in den nächsten vier Jahren 400 Millionen Euro extra aus dem Klima- und Transformationsfonds bereitzustellen. "See- und auch Binnenhäfen brauchen dringend ein stärkeres Engagement des Bundes." Die Küstenländer könnten die Herausforderungen nicht allein bewältigen./fi/DP/he
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