Massnahmenpaket |
23.03.2020 13:14:49
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E.ON will britisches Geschäft mit Kraken aus Verlustzone holen
Der Energieversorger E.ON will bei der Restrukturierung des verlustreichen britischen Geschäfts mit dem Softwareanbieter Kraken Technologies zusammenarbeiten.
Im Zentrum der Kooperation steht die Kundenplattform von Kraken, das zur Octopus Energy Group gehört. E.ON will sie nutzen, gemeinsam weiterentwickeln und zugleich die britische Tochtergesellschaft E.ON next gründen.
Auf die Plattform sollen ab dem Frühjahr zunächst die Kunden von Npower migriert werden, ab 2021 jene der E.ON UK. "Wir sind davon überzeugt, dass diese Strategie unseren britischen Aktivitäten eine nachhaltige Zukunft bietet und gleichzeitig erhebliche Vorteile für den gesamten Konzern bedeutet", erklärte E.ON-Vorstandsmitglied Karsten Wildberger.
Der Konzern kündigte im November einen umfangreichen Stellenabbau bei der Innogy-Tochter Npower an, die er im Zuge der Transaktion von RWE mit übernommen hatte. Zudem sollen die meisten Standorte geschlossen werden. Npower hat 2019 ein negatives bereinigtes Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von rund 206 Millionen Euro verzeichnet, wie die Innogy SE am Montag im Zuge ihrer Jahresbilanz mitgeteilt hatte.
BERLIN (Dow Jones)
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