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Geändert am: 31.01.2025 22:18:27

US-Börsen mit Minus ins Wochenende -- SMI und DAX fallen vor dem Wochenende letztlich zurück -- Tokio schliesst in Grün

Der heimische Aktienmarkt gab seine zwischenzeitlichen Gewinne vollständig ab. Der deutsche Aktienmarkt bewegte sich unterdessen um die Nulllinie. An der Wall Street geht es am Freitag aufwärts. Die Börse in Japan präsentierte sich im Freitagshandel fester.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt tendierte am Freitag minimal abwärts.

Der SMI ging höher in den Handel und bewegte sich auch anschliessend auf grünem Terrain. Im Späthandel schmolzen die Zuschläge jedoch dahin und der Leitindex schloss 0,06 Prozent tiefer bei 12’597,09 Zählern.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI tendierten ebenfalls nur noch marginal im Plus. Der SPI gab letztlich 0,09 Prozent auf 16’741.25 Stellen ab, während der SLI 0,11 Prozent auf 2’082,74 Punkte abgab.

Nach der jüngsten Aufwärtsbewegung hat der schweizerische Aktienmarkt den letzten Handelstag der Woche stabil beendet. Hier könnte es vor dem Wochenende zu vereinzelten Gewinnmitnahmen gekommen sein, hiess es. Es werde mit Spannung darauf geblickt, ob und in welcher Form US-Präsident Donald Trump am Samstag tatsächlich wie angekündigt neue Zölle auf Importe aus Kanada und Mexiko verhängen wird. Im Fokus standen die Ergebnisse von Novartis für das vierte Quartal. Der Biotechnologie- und Pharmakonzern hat mit einem stärkeren Umsatzwachstum und einer besseren Marge im vierten Quartal aufgewartet.

DEUTSCHLAND

Der DAX konnte am Freitag seine Gewinne nicht halten.

Der DAX startete höher und bewegte sich auch im Anschluss etwas nach oben. Dabei überstieg er zeitweise gar die Marke von 21'800 Punkten. Im Späthandel schmolzen die Gewinne jedoch dahin. Letztlich ging es nur noch 0,02 Prozent nach oben auf 21'732,05 Zähler.

Sorgen vor KI-Konkurrenz aus China hatte der DAX zu Wochenbeginn schnell abgehakt.

"Effizientere Künstliche Intelligenz wird den Boom nicht stoppen, sondern beschleunigen", sagte der Portfoliomanager Jack Janasiewicz von Natixis IM Solutions. Wenn mit geringeren Kosten dieselbe Leistung möglich sei, stiegen nicht nur die Margen der Tech-Firmen, sondern auch die gesamtwirtschaftliche Produktivität. "Höhere Kapitalrenditen könnten also zu noch mehr Investitionen in KI führen, anstatt sie zu reduzieren", so der Experte.

WALL STREET

Die US-Börsen legten zum Wochenschluss den Rückwärtsgang ein.

Der Dow Jones musste zum Handelsschluss einen Tagesverlust von 0,75 Prozent auf 44'544,66 Punkte hinnehmen.
Beim Techwerteindex NASDAQ Composite fiel das Minus geringer aus. Er verlor 0,28 Prozent und schloss auf 19'627,44 Zählern.

Die sich abzeichnende Einführung hoher Zölle durch die neue US-Regierung hat zum Wochenausklang die Wall Street belastet. Die Indizes gaben im Verlauf ihre zwischenzeitlichen Gewinne wieder ab und rutschten ins Minus. Die geplanten US-Zölle gegen Mexiko, Kanada und China werden am Samstag eingeführt, so die Sprecherin des Weissen Hauses, Karoline Leavitt. Informanten zufolge wird aber immer noch verhandelt. US-Präsident Donald Trump plane Zölle von 25 Prozent gegen Kanada und Mexiko und in Höhe von 10 Prozent gegen China, sagte Leavitt. Die Berichtssaison rückte damit in den Hintergrund.

"Zusätzliche Zölle auf Rohöl würden unnötige Volatilität verursachen und Kraftstoff und Transport weltweit teurer machen. Dies führt zu erhöhter Unsicherheit, insbesondere für Branchen, die auf stabile Energiekosten angewiesen sind, wie zum Beispiel die Fertigungsindustrie, der Transport, die Luftfahrt und die Logistik", warnte CEO Nigel Green vom Vermögensverwalter deVere.

Bei den Einzelwerten standen vor allem die Zahlen von Apple und Intel im Fokus, wobei beide Technologieriesen mit Licht und Schatten aufwarteten. Apple hat im wichtigen ersten Geschäftsquartal zwar beim Nettogewinn die Markterwartungen übertroffen, vermeldete allerdings einen Rückgang der iPhone-Umsätze. Vor allem in China schwächelt das Geschäft. Auf Märkten, wo die neuen KI-Systeme eingeführt wurden, lief der iPhone-Absatz besser. Der Kurs fiel nach zwischenzeitlichen Gewinnen um 0,7 Prozent.

ASIEN

Die Börse in Japan präsentierte sich zum Wochenende in Grün.

In Tokio gewann der Nikkei 225 schlussendlich 0,15 Prozent auf 39'572,49 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland pausiert der Handel weiterhin wegen der Neujahrsfeierlichkeiten. Zuletzt hatte der Shanghai Composite am Montag 0,06 Prozent auf 3'250,60 Zähler verloren.

Auch in Hongkong bleibt die Börse geschlossen Zuletzt hatte der Hang Seng in einem verkürzten Dienstagshandel 0,14 Prozent im Plus bei 20'225,11 Zählern geschlossen.

An den wenigen Aktienmärkten in Ostasien, an denen am Freitag gehandelt wird, geht es leicht nach oben. An den anderen Plätzen pausiert das Geschäft aus Anlass der Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahr.

Wie erwartet keine Überraschung brachte die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Vorabend. Sie liess die Zinsen unverändert. Unter anderem die zuletzt soliden US-Beschäftigungszahlen lassen erwarten, dass die Zentralbank die Zinsen noch eine Weile auf ihrem aktuellen Niveau belassen wird. Zwar bleibt eine Zinssenkung im März oder Mai im Bereich des Möglichen, erwartet wird das vom Markt aber nur mit einer geringen Wahrscheinlichkeit.

In Hongkong geht es am Montag weiter, in Schanghai pausiert das Geschäft wegen des chinesischen Neujahrsfests noch bis Mittwoch.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
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SMI-Kurs: 11’359.12 08.04.2025 17:30:06
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Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

Wirtschaftsdaten

Datum Unternehmen
31.01.25 Tokio CPI ex. frische Nahrungsmittel (Jahr)
31.01.25 Tokio CPI ex. Nahrungsmittel und Energie (Jahr)
31.01.25 Tokio Verbraucherpreisindex (Jahr)
31.01.25 Job/Bewerber Verhältnis
31.01.25 Arbeitslosenquote
31.01.25 Industrieproduktion (Monat)
31.01.25 Industrieproduktion (Jahr)
31.01.25 Umsätze von großen Einzelhändlern
31.01.25 Einzelhandelsumsätze s.a (Monat)
31.01.25 Einzelhandelumsätze (Jahr)
31.01.25 Erzeugerpreisindex (Quartal)
31.01.25 Erzeugerpreisindex (Jahr)
31.01.25 Kredite an den privaten Sektor (Jahr)
31.01.25 Kredite an den privaten Sektor (Monat)
31.01.25 Arbeitslosenquote
31.01.25 Annualisierte Baubeginne
31.01.25 Bauaufträge (Jahr)
31.01.25 Baubeginne (Jahr)
31.01.25 Nationwide Immobilienpreise n.s.a (Jahr)
31.01.25 Nationwide Immobilienpreise s.a (Monat)
31.01.25 Angemeldete Arbeitslosigkeit
31.01.25 Änderung der Arbeitslosen
31.01.25 Handelsbilanz
31.01.25 Index der privaten Investitionen
31.01.25 Leistungsbilanz
31.01.25 Einzelhandelsumsätze (Monat)
31.01.25 Handelsbilanz
31.01.25 Index des privaten Verbrauchs
31.01.25 Einzelhandelsumsätze (Jahr)
31.01.25 Einzelhandelsumsätze (Jahr)
31.01.25 Erzeugerpreisindex ( Jahr )
31.01.25 Verbraucherpreisindex (EU-Norm) ( Jahr )
31.01.25 Verbraucherpreisindex (EU-Norm) ( Monat )
31.01.25 Erzeugerpreisindex ( Monat )
31.01.25 Bruttoinlandsprodukt (Jahr)
31.01.25 Einzelhandelsumsätze ( Jahr )
31.01.25 Änderung der Arbeitslosigkeit
31.01.25 Arbeitslosenquote s.a.
31.01.25 Bayern VPI (MoM)
31.01.25 Sachsen VPI (MoM)
31.01.25 Sachsen VPI (YoY)
31.01.25 Hessen VPI (YoY)
31.01.25 Hessen VPI (MoM)
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31.01.25 Bayern VPI (YoY)
31.01.25 Nordrhein-Westfalen VPI (MoM)
31.01.25 Nordrhein-Westfalen VPI (YoY)
31.01.25 Brandenburg VPI (MoM)
31.01.25 Baden-Württemberg VPI (MoM)
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31.01.25 Erzeugerpreisindex ( Monat )
31.01.25 Erzeugerpreisindex ( Jahr )
31.01.25 Verbraucherpreisindex (im Monatsvergleich)
31.01.25 Verbraucherpreisindex ( Jahr )
31.01.25 Devisenreserven, USD
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31.01.25 Primärer Haushaltsüberschuss
31.01.25 Auslandsankünfte
31.01.25 Industrieproduktion (Jahr)
31.01.25 Arbeitslosenquote
31.01.25 Arbeitslosenquote
31.01.25 Handelsbilanz (in Rands)
31.01.25 Verbraucherpreisindex (Monat)
31.01.25 Verbraucherpreisindex (Jahr)
31.01.25 Harmonisierter Verbraucherpreisindex (Monat)
31.01.25 Harmonisierter Verbraucherpreisindex (Jahr)
31.01.25 Arbeitskostenindex
31.01.25 Persönliches Einkommen (Monat)
31.01.25 PCE Kerndeflator - Kernausgaben für persönlichen Konsum (Jahr)
31.01.25 PCE-Deflator für persönliche Konsumausgaben ( Jahr )
31.01.25 PCE Kerndeflator - Kernausgaben für persönlichen Konsum (Monat)
31.01.25 PCE Deflator - Persönliche Konsumausgaben (Monat)
31.01.25 Bruttoinlandsprodukt (Monat)
31.01.25 Privatausgaben
31.01.25 Fed Bowman Rede
31.01.25 Chicago Einkaufsmanagerindex
31.01.25 Nationale Arbeitslosenquote
31.01.25 Fed-Mitglied Goolsbee spricht
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31.01.25 Bundesbank-Präsident Nagel spricht
31.01.25 Baker Hughes Plattform-Zählung
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