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Konsequenzen 29.07.2024 16:50:00

Frankfurter Flughafen-Blockade: Lufthansa will Schadensersatz in Millionenhöhe - Swiss & Co. fliegen Beirut nicht an - Aktie sinkt

Frankfurter Flughafen-Blockade: Lufthansa will Schadensersatz in Millionenhöhe - Swiss & Co. fliegen Beirut nicht an - Aktie sinkt

Nach der Blockade des Frankfurter Flughafens am Donnerstag durch Klima-Kleber fordert der Lufthansa-Konzern von den sieben Aktivisten Schadensersatz in Millionenhöhe.

Insgesamt waren mehr als 150 Kurz- und Mittelstrecken-Flüge der Lufthansa betroffen, 16 Langstrecken-Flugzeuge konnten wegen der Flughafenblockade nicht in Frankfurt landen und mussten zu anderen Flughäfen umgeleitet werden. Ein Lufthansa-Sprecher sagte zu Bild am Sonntag: "Wir werden den uns entstandenen Schaden durch die Klimakleber auch in diesem Fall geltend machen. So wie bereits nach den Aktionen in Hamburg, Düsseldorf und Berlin. Dabei ist bereits jetzt absehbar, dass die Schadenssumme erheblich höher sein wird, denn es waren deutlich mehr Flüge und Passagiere betroffen, und es mussten mehr Flugzeuge zu anderen Flughäfen umgeleitet werden. Die genaue Schadenssumme werden wir nun ermitteln."

Für ihre vorherigen Rollfeld-Besetzungen an drei deutschen Flughäfen hatte Lufthansa von den Klima-Klebern Schadensersatzforderungen in Höhe von 740.000 Euro gestellt. Letzte Woche hat das Unternehmen am Düsseldorfer Landgericht dazu eine Klage eingereicht, nachdem Zahlungsfristen verstrichen waren. Weitere Klagen sollen in den nächsten Tagen folgen.

Lufthansa Group setzt Flüge nach Beirut bis Dienstag aus

Aus Sicherheitsgründen hat der Lufthansa-Konzern seine Flüge in die libanesische Hauptstadt Beirut gestoppt. Bis einschliesslich kommenden Montag (5. August) seien alle Flüge ausgesetzt, teilte der Konzern mit. Betroffen sind demnach die Gesellschaften Swiss, sowie Lufthansa und Eurowings. Zunächst waren Streichungen lediglich bis zu diesem Dienstag geplant gewesen.

Auch Air France setzte seine Flüge von Paris nach Beirut für Montag und Dienstag aus Sicherheitsgründen aus, wie die Airline mitteilte.

Nachdem am Samstag bei einem Raketenangriff in der drusischen Ortschaft Madschdal Schams auf den von Israel annektierten Golanhöhen mindestens zwölf Menschen getötet wurden, bereitet sich die israelische Regierung auf einen Vergeltungsschlag vor. Sie macht die Hisbollah für den Angriff verantwortlich. Die Schiitenmiliz erklärte, sie habe mit dem Angriff nichts zu tun.

Swiss setzt Flüge in den Libanon aus

Aus Sicherheitsgründen hat der Lufthansa-Konzern seine Flüge in die libanesische Hauptstadt Beirut gestoppt - darunter auch die Swiss. Zunächst wurden bis einschliesslich Dienstag fünf Hin- und Rückfluge gestrichen, wie der Konzern in Frankfurt berichtete.

Betroffen sind neben der Swiss die Gesellschaften Lufthansa und Eurowings mit je zwei Verbindungen.

Nachdem am Samstag bei einem Raketenangriff in der drusischen Ortschaft Madschdal Schams auf den von Israel annektierten Golanhöhen mindestens zwölf Menschen getötet wurden, bereitet sich die israelische Regierung auf einen Vergeltungsschlag vor. Sie macht die Hisbollah für den Angriff verantwortlich. Die Schiitenmiliz erklärte, sie habe mit dem Angriff nichts zu tun.

Im XETRA-Handel sinken Lufthansa-Papiere am Montag zeitweise um 1,18 Prozent auf 5,84 Euro.

FRANKFURT (Dow Jones)/Frankfurt/Main (awp/sda/dpa)

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Bildquelle: Jorg Hackemann / Shutterstock.com

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