| Anhaltenden Kämpfe |
28.10.2024 16:18:00
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Lufthansa-Aktie gewinnt: Lufthansa und Swiss setzen Flüge nach Tel Aviv weiterhin aus
Der Lufthansa-Konzern hat seinen Flugstopp ins israelische Tel Aviv angesichts der anhaltenden Kämpfe verlängert.
Die Verbindungen in die libanesische Hauptstadt Beirut bleiben bis einschliesslich 28. Februar 2025 ausgesetzt. Die iranische Hauptstadt Teheran wird zunächst bis einschliesslich 31. Januar 2025 nicht angeflogen.
Betroffene Fluggäste können kostenfrei auf ein späteres Reisedatum umbuchen oder den Ticketpreis zurückerhalten.
Swiss fliegt weiterhin nicht nach Tel Aviv
Die Lufthansa-Tochter Swiss fliegt die israelische Küstenmetropole Tel Aviv weiterhin nicht an. Wie die Airline am Montag mitteilte, wird die Aussetzung der Flüge bis und mit 25. November 2024 verlängert.
Sie habe dies nach eingehender Prüfung der Lage entschieden, erklärte die Swiss. Tel Aviv wird damit bereits seit dem 18. September nicht mehr von ihr angeflogen.
Betroffene Passagiere würden kontaktiert, hiess es weiter. Die Fluggesellschaft biete eine kostenlose Umbuchung auf einen späteren Reisetermin oder die Rückerstattung des Ticketpreises an.
Bereits in der vergangenen Woche hatte die Swiss über die Aussetzung der Flüge in die libanesische Hauptstadt Beirut bis und mit 18. Januar 2025 informiert.
Hintergrund für die Massnahmen sind die anhaltenden Kämpfe im Nahen Osten. Am frühen Samstagmorgen hatte Israel zudem einen lange erwarteten Vergeltungsschlag gegen den Iran in Form von Luftangriffen durchgeführt.
Via XETRA gewinnt die Lufthansa-Aktie zwischenzeitlich 2,08 Prozent auf 6,86 Euro.
FRANKFURT/ZÜRICH (awp international/awp/sda)
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