21.07.2017 07:00:00
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SWATCH GROUP: HALBJAHRESBERICHT 2017
PRESSEMITTEILUNG
Biel/Bienne, 21. Juli 2017
- Nettoumsatz des Konzerns zu konstanten Wechselkursen +1.2% oder CHF 3 759 Mio, respektive CHF 3 705 Mio, -0.3% zu aktuellen Wechselkursen.
- Umsatzwachstum im Bereich Uhren und Schmuck (ohne Produktion) +2.9% zu konstanten Wechselkursen. Die Verkäufe des gesamten Segments inkl. Produktion +1.2%, belastet durch die tiefen Produktionsumsätze mit Dritten.
- Operative Marge im Bereich Uhren und Schmuck (ohne Produktion) steigt um fast 25% von 10.7% auf 13.2% trotz negativen Währungseinflüssen. Das Segment Uhren und Schmuck inkl. Produktion erreicht eine operative Marge von 11.8% (Vorjahr: 11.2%).
- Betriebsergebnis steigt um 5.1% auf CHF 371 Mio trotz Beibehaltung der Produktionskapazitäten für Dritte und des Personals. Die operative Marge wächst von 9.5% im Vorjahr auf 10.0%.
- Konzerngewinn steigt um 6.8% auf CHF 281 Mio mit einer Nettomarge von 7.6% (Vorjahr: 7.1%).
- Wachstumsbeschleunigung in Lokalwährungen bei allen Marken im Juni und in den ersten Wochen des Monats Juli, am ausgeprägtesten im Prestige- und Luxussegment. Die beibehaltenen Produktionskapazitäten erlauben es, nun schnell auf die positive Entwicklung zu reagieren.
- Starkes Wachstum in Lokalwährungen im eigenen Retailnetz.
- Positiver Ausblick für das zweite Halbjahr 2017 mit zahlreichen neuen Produktlancierungen. Gute Entwicklung im Produktionsbereich, welcher hauptsächlich vom Wachstum der eigenen Marken, nicht nur im Wert, sondern auch im Volumen profitieren wird.
Ausblick zweites Halbjahr 2017
Die Swatch Group erwartet ein sehr positives Wachstum in Lokalwährungen im zweiten Halbjahr. Neben dem bereits starken eigenen Retail dürfte sich auch der Wholesale mit der schrittweisen Auflösung der Verunsicherung bei den einzelnen Händlern positiv entwickeln. Zudem wird das weitere Wachstum auch bei allen Produktionsbereichen eine bessere Auslastung generieren.
Omega und das IOC haben den Vertrag für die Zeitmessung der Olympischen Spiele um weitere 10 Jahre bis und mit den Spielen 2032 verlängert, so dass sich die Dauer von Omega als offizieller Zeitmesser an den Olympischen Spielen auf nun insgesamt 100 Jahre belaufen wird. Omega wird im zweiten Halbjahr Neuheiten auf den Markt bringen wie die Seamaster Planet Ocean Big Blue, den Speedmaster Racing Co-Axial Chronometer und die Speedmaster 38mm Kollektion. Blancpain, mit den neuen Bathyscaphe 38 mm sowie der Damenuhr Villeret 6104, und Breguet mit der Tradition Dame und Classique Phase de Lune werden das Wachstum unterstützen. Zusammen mit den neuen Kollektionen von Harry Winston wird der ganze Bereich der Prestige- und Luxusmarken das Wachstum im 2. Halbjahr weiter beschleunigen. Longines wird mit der Conquest V.H.P. (Very High Precision, äusserst präzises Quarzuhrwerk mit quasi unendlichem Kalender) für Aufsehen und weiteren Auftrieb sorgen und Tissot mit der Lancierung der Chrono XL NBA und Every Time Swissmatic. Swatch lancierte diesen Dienstag in Shanghai die einzigartige Swatch Pay, welche die volle Funktion einer Kreditkarte hat, in Partnerschaft mit UnionPay und 11 chinesischen Banken.
Der Bestellungseingang hat sich in den letzten Monaten auch bei den Technologiefirmen weiter erhöht, dies dank des markanten Technologievorsprungs in den Bereichen der Dual Frequency RFID Technologie (NFC und UHF), den kleinsten integrierten Schaltungen im Tiefstenergiebereich (lowest power IC’s) und den neuen Real Time Clock (RTC) Modulen.
Kontakte
Medien
Bastien Buss, Corporate Communications
Tel.: +41 32 343 66 80
The Swatch Group AG, Biel (Schweiz)
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Investoren
Felix Knecht, Investor Relations Officer
Tel.: +41 32 343 68 11
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DeepSeek: KI-Branche unter Druck – Wall Street Live mit Tim Schäfer
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In unserer heutigen Folge spricht Tim Schäfer im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG über das kürzlich erschienene DeepSeek und welche Auswirkungen die künstliche Intelligenz diese Woche auf die Märkte hatte. Welche Hintergründe hat DeepSeek, wie sieht die langfristige Entwicklung in der Branche aus und warum ist Europa praktisch von der Entwicklung abgehängt?
In unserem zweiwöchigen Format „Wall Street Live“ mit Tim Schäfer behandeln wir Topaktuelle Themen des Marktgeschehens.
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