Allzeithoch: Erste Gewinnmitnahmen sorgen für eine kurze Verschnaufpause

Nachdem der Bitcoin ein neues Allzeithoch bei knapp unter 123.000 US Dollar aufgestellt hat, folgte wenig später ein Rückgang – auf einmal lag der Preis wieder bei rund 117.000 US Dollar. Ist die Rallye schon wieder vorbei? Nein. Es handelt sich hier letztlich nur um Gewinnmitnahmen.

Die Experten sprechen von der „Krypto Week“. Denn in dieser Woche werden wichtige Gesetze in den USA verabschiedet. Der US Kongress entscheidet über drei Gesetzesvorlage, die in weiterer Folge das Umfeld für Kryptowährungen verbessern sollen. Zudem sorgt auch die Aussicht auf weitere Lockerungen mit Blick auf die Regulierung in den USA für Hoffnung und hält den Appetit am Risiko am Leben. Das Umfeld für Krypto könnte aktuell nicht besser sein.

Drei US Gesetze, die für eine kryptofreundliche Umgebung sorgen, werden diese Woche verabschiedet

Der Kongress will mit dem sogenannten „Clarity Act“ klare Regeln schaffen, wenn es um den US Kryptomarkt geht. Das heisst, digitale Vermögenswerte sollen eindeutig als Wertpapier oder als digitales Gut eingestuft werden. Während bei Wertpapieren die US Börsenaufsichtsbehörde SEC zuständig ist, wird sich die Regulierungsbehörde CFTC mit den digitalen Gütern befassen. Jene Unternehmen, die mit digitalen Währungen arbeiten, sollen dann verpflichtet werden, dass die Kundengelder getrennt verwaltet werden, mögliche Interessenkonflikte offenlegen und sich bei den zuständigen Behörden registrieren. Zudem soll der Gesetzesentwurf auch Sicherheit für die Entwickler schaffen und man will verhindern, dass innovative Projekte von den USA aus ins Ausland abwandern.

Zudem soll der Anti CBDC Surveillance State Act dafür sorgen, dass eine staatliche Digitalwährung eingeführt wird (Central Bank Digital Currency – CBDC). Die US Notenbank Federal Reserve – FED – darf dann in weiterer Folge keine CBDC direkt ausgeben oder über Dritte an Bürger weitergeben. Auch darf dann CBDC nicht als geldpolitisches Instrument genutzt werden. Von Seiten der Republikaner wird argumentiert, dass eine Währung, die staatlich kontrolliert und programmierbar sei, die finanzielle Privatsphäre untergraben könnte. Zudem könnte die staatliche Währung auch als Überwachungsinstrument missbraucht werden.

Der Genius Act, die dritte Gesetzesvorlage, soll einen rechtlichen Rahmen für Stablecoins schaffen. Dabei handelt es sich um digitale Währungen, die an den US Dollar gekoppelt sind. Laut dem Entwurf müssen die Stablecoins vollständig mit sicheren Vermögenswerten – Bargeld oder US Staatsanleihen – gedeckt sein. Der Genius Act schreibt zudem vor, dass die Anbieter ihre Reserven transparent offenlegen müssen; zudem müssen sie im Insolvenzfall die Gläubigerrechte sichern. Zudem sollen auch Zahlungen mit Stablecoins billiger und schneller werden.

Seit Trumps Wahlsieg ist der Preis des Bitcoin um drei Viertel angestiegen

Nachdem Donald Trump die Wahl zum 47. Präsidenten der USA gewonnen hat, ist der Wert des Bitcoin um drei Viertel gestiegen. In der Analyse von Emden Research heisst es: „Dass das US Repräsentantenhaus trotz konjunktureller Brandherde die Woche des 14. Juli zur Kryptowoche erklärt, unterstreicht die politisch hohe Priorität von Bitcoin und Co unter der Federführung von US Präsident Donald Trump.“ Auch wenn das aktuelle Umfeld dem Bitcoin in die Hände spielt, so gibt es mit dem schwelenden Handelsstreit zwischen der USA und der EU doch noch einen Unsicherheitsfaktor, der die gute Stimmung am Kryptomarkt schnell kippen lassen könnte.

Die Tatsache, dass nun erste Gewinnmitnahmen stattfinden, wurde bereits wenige Stunden zuvor von Analystin Rachael Lucas prognostiziert – sie verwies aber darauf, dass die Nachfrage nach Bitcoin ETFs enorm hoch sei, sodass nach den ersten Gewinnmitnahmen wohl schnell wieder eine Rallye fortgesetzt werden könnte. Mitunter könnte der Preis nach kurzer Korrektur in Richtung 130.000 US Dollar steigen – einige Experten gehen sogar davon aus, dass der Bitcoin in den nächsten Tagen sogar auf 150.000 US Dollar klettern könnte. Vorausgesetzt, die Stimmung bleibt so gut.

Abseits der guten Stimmung gibt es auch mit Bitcoin Hyper ein Projekt im Presale, das den Preis ebenfalls nach oben treiben könnte

Hier geht es auf die Bitcoin Hyper Homepage

Preis des Bitcoin könnte dank Bitcoin Hyper nach oben schnellen

Bei Bitcoin Hyper handelt es sich um ein Projekt im Presale, das aber keine Konkurrenz zum Bitcoin sein soll, sondern vielmehr als Erweiterungen verstanden werden darf. Denn durch Bitcoin Hyper soll eine Layer 2-Chain entstehen, die sich ganz klar an die Bitcoin-DNA anbindet. Jedoch mit eigenem Bewegungsapparat. Die Bridge kann Bitcoin entgegennehmen, die Verarbeitung durch das Real-System entsteht und danach wird ein auf der Solana Virtual Machine bestehender Smart Contract genutzt, der die Tokenisierung umsetzt. Somit bleibt die Liquidität des Bitcoin besteht, jedoch entsteht in weiterer Folge eine Funktionalität, sodass die grösste Schwäche des Bitcoin bekämpft werden kann, denn bislang hatte der Bitcoin keine Funktion, sondern war nur ein Spekulationsobjekt bzw. Zahlungsmittel.

Wieso das Ganze auf Solana Virtual Machine stattfindet? Das ist der Entwicklerfreundlichkeit, dem Durchsatz sowie der Parallelisierung geschuldet. All das passt zum Bitcoin. Zudem ist Solana Virtual Machine in der Lage, dass NFT Plattformen, DExes und dApps entstehen können, die es bislang im Universum von Bitcoin nicht gegeben hat. Die Layer 2-Chain soll auch die Transaktionsgeschwindigkeit erhöhen und die Gebühren reduzieren.

Im Mittelpunkt des gesamten Prozesses steht der native Token HYPER. HYPER kann aktuell zum rabattierten Festpreis erworben werden, doch der Preis steigt und steigt. Wer also früh investiert, der darf sich daher schnell über die ersten Buchgewinne freuen. Nach dem Ende des Presales entscheidet dann Angebot und Nachfrage, wie es mit dem HYPER Preis weitergeht.

Das Interesse der Investoren ist vorhanden. Mehr als 2,7 Millionen US Dollar wurden schon in das Projekt investiert. Derzeit wird den Investoren auch noch eine 316%ige Staking Prämie angeboten.

Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale

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