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Italien-Risiko eingepreist? 25.05.2018 22:10:00

Banken: Franken-Rally ist wahrscheinlich bald beendet

Banken: Franken-Rally ist wahrscheinlich bald beendet

Im Zuge der Querelen um die Regierung in Italien hat besonders der Franken als ausgewiesene "Krisen-Währung" profitieren können. Doch das Ende der Franken-Rally scheint nun gekommen, sind einige Banken überzeugt.

Seitdem die eidgenössische Währung die Marke von 1,20 Franken je Euro getestet und im vergangenen Monat um satte 2,6 Prozent angezogen hat, sieht die schwedische Nordea Bank AB nun die Zeit gekommen, da es für den Schweizer Franken wieder abwärts geht. Andreas Steno Larsen, Währungsstratege bei Nordea, erwartet einen Rückgang auf 1,18 bis 1,19 Franken bis zum Jahresende. Dem schließt sich auch die kanadische Imperial Bank of Commerce mit einer vergleichbaren Prognose an. Die italienischen Risiken seien größtenteils eingepreist, hieß es.

SNB behält Franken im Auge

Im März und April war es für den Franken noch nach unten gegangen - angetrieben durch die Erwartung, dass die Schweizerische Nationalbank ihre expansive geldpolitische Ausrichtung beibehalten werde, auch wenn die EZB inzwischen wieder in Richtung Zinsstraffung tendiert. Die Lage in Italien wendete das Blatt im Mai jedoch und machte der SNB in gewisser Weise fürs erste einen Strich durch die Rechnung. Denn die Franken-Rally läuft dem Bestreben der Schweizerischen Nationalbank zuwider, die Inflation weiter anzukurbeln. Noch sehen Analysten bislang wenig Grund zur Sorge. Es gebe zwar vielleicht ein Element des "nach ruhigeren Gewässern Suchens", welches die Franken-Gewinne treibe, sagte Jeremy Stretch, Leiter der Strategieabteilung für Währungen der G-10-Länder bei Canadian Imperial. Mit der Zeit werde man jedoch wieder sehen, dass der Euro zum Schweizer Franken wieder höher steige. "Das wird einige Sorgenfalten auf der Stirn des Gouverneurs der SNB glätten", vermutet Stretch.

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Wie geht es für den Franken weiter?

Stretch erwartet, dass der Franken zum Jahresende bei 1,19 Franken liegen werde und befindet sich damit auf einer Linie mit dem Großteil der Analysten, die einen Rückgang des Kurses auf 1,18 bis 1,18 Franken bis Jahresende erwarten. Höher hinaus wird es für den Franken nur schwerlich noch gehen, prognostizierte Jeremy Stretch gegenüber Bloomberg. Bereits in der vergangenen Woche hätten sich Vermögensverwalter auf Rekordniveau gegen eine weitere Aufwertung des Franken positioniert. Währenddessen hält es Währungsstratege Larsen von Nordea jedoch für denkbar, dass der kurzzeitige Vorstoß auf 1,16 Franken die SNB doch noch zu neuen Eingriffen verleiten könnte. Eine kritische Marke gäbe es bereits auf dem Niveau von 1,1650 Franken, so Larsen. Und auch Stretch sieht dieses Niveau als kritisch an. "Es gibt so etwas wie eine Linie um das Niveau von 1,1650 Franken herum und wenn wir diesen Rubikon überschreiten, dann würde die SNB ihren Unmut vielleicht etwas offensichtlicher bekunden", so Stretch. Sie könne dann "vielleicht etwas mehr Lärm schlagen". Am Mittwoch war die eidgenössische Währung zum ersten Mal seit März wieder auf 1,1600 Franken geklettert.

Redaktion finanzen.net

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