Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
Kurse + Charts + Realtime Nachrichten Tools Invertiert
Snapshot Chart (gross) Nachrichten Währungsrechner CHF/EUR
Historisch Realtimekurs
Kurse + Charts + Realtime
Nachrichten
Invertiert
Zollchaos hält an 30.05.2025 22:34:37

Darum zeigt sich der Euro zu Dollar und Franken kaum bewegt

Darum zeigt sich der Euro zu Dollar und Franken kaum bewegt

Der Euro hat sich am Freitag zum US-Dollar und zum Schweizer Franken letztlich kaum bewegt.

Die Gemeinschaftswährung Euro machte im US-Geschäft einen Grossteil ihrer im Handelsverlauf erlittenen Verluste wieder wett und kostet nun 1,1358 Dollar nach 1,1348 im frühen Geschäft. Während des Handels war er unter 1,1330 zurückgefallen.

Zum Franken notiert der Euro am Abend mit 0,9341 Franken auf dem Niveau des frühen Handels. Mit Kursen von zuletzt 0,8224 Franken hat sich der Dollar in derselben Zeit leicht abgeschwächt.

Anzeige

Dollar und andere Devisen mit Hebel via CFD handeln (long und short)

Handeln Sie Währungspaare wie Dollar mit Hebel bei Plus500 und partizipieren Sie an steigenden wie fallenden Notierungen.

Jetzt informieren

In der Eurozone rechnen Ökonomen nach den am Freitag veröffentlichten Inflationsdaten unverändert eine Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) in der kommenden Woche. In Spanien und Italien ging die Inflationsrate zurück. In Deutschland legte sie gemessen an dem europäischen Verbraucherpreisindex HVPI geringfügig zu.

"Da die Teuerungsrate im Euroraum im Mai sogar genau ihrem Inflationsziel entsprochen haben dürfte, wird die aktuelle Preisentwicklung die EZB wohl kaum davon abhalten, kommenden Donnerstag ihren Leitzins weiter zu senken", kommentierte ein Ökonome die Lage. Die Inflationsdaten der Eurozone Zahlen werden am Dienstag veröffentlicht. Einen weiteren vorerst letzten Schritt um 0,25 Prozentpunkte erwarten der Experte dann für die Sitzung im September.

Die im Handelsverlauf veröffentlichten US-Konjunkturdaten fielen derweil überwiegend besser als erwartet aus. So stiegen die Einkommen der privaten Haushalte im April deutlich stärker als erwartet. Auch die Konsumausgaben legten zu. Das Konsumklima stagnierte zwar im Mai laut einer zweiten Schätzung. Zunächst war allerdings ein Rückgang ermittelt worden.

Das Hin und Her beim Zollkonflikt bewegt weiter die Märkte. US-Präsident Donald Trump wirft China vor, sich nicht an eine Vereinbarung mit den Vereinigten Staaten im laufenden Handelsstreit zu halten. "Die schlechte Nachricht ist, dass China, was einige vielleicht nicht überrascht, seine Vereinbarung mit uns völlig gebrochen hat", sagte Trump. Vor allem der Handelskonflikt zwischen den USA und China sorgt für Verunsicherung und belastet die Weltwirtschaft.

Zürich (awp)

Weitere Links:


Bildquelle: Vladimir Wrangel / Shutterstock.com,marekusz / Shutterstock.com,Beat Bieler / Shutterstock.com,Vasin Lee / Shutterstock.com

Devisen in diesem Artikel

EUR/CHF 0.9334 -0.0022
-0.23
USD/CHF 0.8223 -0.0006
-0.07
USD/JPY 143.9995 -0.1410
-0.10

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}