Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
Kurse + Charts + Realtime Nachrichten Tools Invertiert
Snapshot Chart (gross) Nachrichten Währungsrechner JPY/USD
Historisch Realtimekurs
Kurse + Charts + Realtime
Nachrichten
Invertiert
05.12.2025 21:12:36

Devisen: Weiterhin wenig Bewegung am Devisenmarkt

Am Devisenmarkt zeigt sich am Freitagabend weiterhin nur wenig Bewegung. So tritt das Euro/Franken-Paar bei Kursen von 0,9365 mehr oder weniger auf der Stelle.

Der US-Dollar zeigt sich zum Schweizer Franken mit 0,8044 dagegen etwas stärker als noch am späten Nachmittag (0,8033). Auch der Euro hat zum US-Dollar am frühen Abend leicht an Terrain eingebüsst und wird derzeit zu 1,1642 nach 1,1658 am späten Nachmittag gehandelt.

Anzeige

Dollar und andere Devisen mit Hebel via CFD handeln (long und short)

Handeln Sie Währungspaare wie Dollar mit Hebel bei Plus500 und partizipieren Sie an steigenden wie fallenden Notierungen.

CFD-Service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.
Jetzt informieren

Zum Wochenschluss wurden die Blicke nochmals auf Wirtschaftsdaten gerichtet, die allerdings keine klaren Impulse lieferten. Das am Nachmittag in den USA veröffentlichte Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan verbesserte sich im Dezember etwas stärker als erwartet. Gestützt wurde der Indikator durch die verbesserten Erwartungen der Verbraucher. Die Beurteilung der aktuellen Lage trübte sich hingegen etwas ein.

Der Fokus an den Finanzmärkten lag aber auch auf den Daten zu den US-Konsumausgaben, die mit dem PCE-Kerndeflator einher kamen. Diese Kennziffer fiel allerdings wie erwartet aus und wurde damit auch nicht zum Kursbeweger. Sie ist das bevorzugte Preismass für die US-Notenbank Fed, von der sich Anleger in der kommenden Woche nochmals eine Zinssenkung versprechen.

Besser als erwartet ausgefallene Zahlen zu den Auftragseingängen in der deutschen Industrie hievten den Euro am frühen Freitag kurz auf sein Tageshoch von 1,1672 Dollar, der Rückenwind hielt aber nur kurz an. Auch im Oktober legten die Bestellungen im verarbeitenden Gewerbe im Monatsvergleich zu. Der Anstieg fiel zudem stärker als von Volkswirten erwartet aus. Vor allem Inlandsaufträge legten zu, während die Auslandsaufträge durch die US-Zollpolitik belastet wurden.

Zürich (awp)

Devisen in diesem Artikel

USD/JPY 155.3233 0.2663
0.17