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30.11.2024 15:45:51

Vancouver plant Bitcoin als städtische Reserve

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Der Bürgermeister von Vancouver, Ken Sim, hat angekündigt, Bitcoin als Reservevermögen in die Finanzstrategie der Stadt aufzunehmen. Dieser Schritt soll die finanziellen Ressourcen Vancouvers diversifizieren und die Kaufkraft der Stadt schützen. Der entsprechende Antrag mit dem Titel „Erhalt der Kaufkraft der Stadt durch Diversifizierung der finanziellen Ressourcen: Becoming a Bitcoin-Friendly City“ wird am 11. Dezember dem Stadtrat vorgelegt.

Vancouver und die globale Bewegung zur Bitcoin-Adoption

Bürgermeister Sim betont, dass Vancouver eine der bitcoin-freundlichsten Städte Nordamerikas werden soll. Bereits 2022 akzeptierte seine politische Gruppe „A Better City“ Kryptowährungs-Spenden. Der kanadische Krypto-Unternehmer Julian Figueroa hebt hervor, dass Vancouver die grössten Bitcoin-Treffen und die höchste Anzahl an Bitcoin-Händlern pro Kopf auf dem Kontinent hat.

Weltweit wächst das Interesse von Regierungen an Bitcoin. El Salvador führte 2021 Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel ein und verzeichnete seitdem ein Wirtschaftswachstum. Allerdings forderte der Internationale Währungsfonds das Land auf, die Überwachung von Bitcoin-Transaktionen zu verschärfen.

In den USA diskutieren Politiker über Bitcoin als Reservevermögen. Senatorin Cynthia Lummis schlug vor, einen Teil der Goldreserven der Federal Reserve zu verkaufen, um Bitcoin zu erwerben. In Pennsylvania wurde ein Gesetzesentwurf eingebracht, der vorsieht, 10 % der Staatsmittel in Bitcoin zu investieren, um Inflation zu bekämpfen und Anlagen zu diversifizieren.

Auch private Institutionen erkennen das Potenzial von Bitcoin. Das Investmentunternehmen VanEck prognostiziert, dass Bitcoin bis 2050 als globales Reservevermögen von Zentralbanken genutzt werden könnte, mit einem potenziellen Preis von bis zu 3 Millionen US-Dollar pro Bitcoin.

Mit der geplanten Einführung von Bitcoin als Reservevermögen positioniert sich Vancouver an der Spitze der kommunalen Krypto-Adoption. Dieser Schritt könnte andere Städte und Regierungen dazu ermutigen, die Rolle von Bitcoin in der öffentlichen Finanzplanung zu überdenken.

Krypto auch bei Unternehmen immer gefragter

Immer mehr Unternehmen investieren massiv in Bitcoin, um ihre Finanzstrategien zu diversifizieren und von der langfristigen Wertsteigerung der Kryptowährung zu profitieren. Eines der bekanntesten Beispiele ist MicroStrategy, das seit 2020 eine aggressive Kaufstrategie verfolgt und bisher über 380.000 Bitcoin gekauft hat. Das Unternehmen sieht Bitcoin als eine Art digitales Gold, das nicht nur als Wertspeicher dient, sondern auch vor Inflation schützt. Auch Tesla, unter der Führung von Elon Musk, hat 2021 für Schlagzeilen gesorgt, als es Bitcoin im Wert von 1,5 Milliarden US-Dollar kaufte. Andere grosse Namen wie Block (ehemals Square) und Coinbase halten ebenfalls signifikante Mengen an Bitcoin in ihren Bilanzen, was die institutionelle Akzeptanz der Kryptowährung weiter vorantreibt.

Die Wiederwahl von Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten könnte eine noch kryptofreundlichere Politik mit sich bringen. Marktbeobachter spekulieren, dass unter einer solchen Regierung die Zulassung weiterer Krypto-ETFs erheblich beschleunigt würde. Bislang gibt es in den USA lediglich Bitcoin- und Ethereum-ETFs, doch mit einer lockeren Regulierung könnten auch ETFs für andere Altcoins wie XRP oder Solana auf den Markt kommen. Solche Entwicklungen könnten neuen Schwung in den Kryptomarkt bringen, insbesondere für Anleger, die auf die nächste grosse Altcoin-Saison spekulieren.

Altcoin-Saisons sind Phasen, in denen kleinere Kryptowährungen, sogenannte Altcoins, deutlich höhere Kursgewinne verzeichnen als die etablierten Coins wie Bitcoin oder Ethereum. In solchen Marktzyklen steigen auch die oft unterschätzten Memecoins, zu denen Projekte wie Dogecoin oder Shiba Inu gehören, enorm im Wert. Memecoins haben zwar oft keinen direkten Anwendungszweck, profitieren aber stark von ihrer Popularität in sozialen Medien und von der Unterstützung durch prominente Persönlichkeiten.

Ein besonders vielversprechendes Projekt in diesem Bereich ist Pepe Unchained, das sich darauf spezialisiert hat, ein ganzes Ökosystem rund um Memecoins aufzubauen. Pepe Unchained verfolgt das Ziel, Memecoins aus der reinen Spekulationsecke herauszuholen und ihnen eine nachhaltigere Grundlage zu geben. Dafür hat das Projekt eine Plattform namens Pump Pad entwickelt. Diese dient als Launchpad für neue Memecoins und hilft dabei, sie effektiv zu vermarkten und an Investoren heranzutragen. Das Projekt konzentriert sich auch auf Community-Building, was für den Erfolg von Memecoins entscheidend ist, da deren Wert oft durch Hype und kollektive Unterstützung gesteuert wird.

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