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01.10.2018 07:43:43

MÄRKTE ASIEN/Nikkei auf 27-Jahreshoch - Öl weiter gesucht

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TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien zeigen zum Wochenanfang eine uneinheitliche Tendenz. Bestimmt wird der Handel dabei vor allem von den Themen in den einzelnen Ländern, wobei die getroffene Vereinbarung zwischen den USA und Kanada über den Fortbestand des nordamerikanischen Freihandelsabkommen (Nafta) das Sentiment noch keine große Auswirkung zeitigt. In Hongkong findet am Montag wegen eines Nationalfeiertages kein Handel statt. Die Börse in Schanghai hat feiertagsbedingt sogar die gesamte Handelswoche geschlossen.

Nikkei legt weiter zu

An der Börse in Tokio steigt der Nikkei-225-Index um 0,6 Prozent auf 24.268 Punkte und damit knapp unter einem 27-Jahreshoch. Nach oben gezogen wird der Index vom weiterhin schwachen Yen. Der Dollar ist zum Yen auf den höchsten Stand seit elf Monaten gestiegen und kostete zuletzt 113,89 Yen. Zur gleichen Zeit am Freitag war der Dollar noch für rund 113,48 Yen zu haben.

Eingetrübt wird das Sentiment in Tokio dagegen etwas vom Tankan-Index. Der von der Bank of Japan ermittelte Index der japanischen Großunternehmen sank in den drei Monaten per Ende September auf plus 19. Im zweiten Quartal hatte er noch bei plus 21 gelegen. Volkswirte hatten für das dritte Kalenderquartal 2018 einen Indexstand von erneut 21 erwartet. Zur Begründung für den unter Erwarten ausgefallenen Stand verweisen Marktteilnehmer auf Sorgen um die Auswirkungen des Handelskonflikts mit den USA. Für Takuji Aida von Societe spiegele der gesunkene Index auch die Besorgnis der Unternehmen über höhere Rohstoff- und Arbeitskosten wider.

Von dem schwachen Yen profitiert vor allem der Exportsektor, dessen Waren sich dadurch auf den Weltmärkten verbilligen. Die Aktien des Pharmakonzerns Shiongogi steigen um 1,5 Prozent. Für Tokyo Electron geht es um 2,1 Prozent nach oben. Nintendo legen um 1,2 Prozent zu. Gegen den Trend bei den Exportwerten notieren Autowerte schwächer. So verlieren Subaru 2,4 Prozent, für Toyota, Honda und Nissan geht es um bis zu 0,9 Prozent nach unten.

Ölpreise steigen und steigen

Am Ölmarkt steigen die Preise weiter. Zuletzt hatten Meldungen die Preise nach oben getrieben, wonach die USA die strategischen Ölreserven nicht anzapfen wollen, um den Wegfall des iranischen Angebots zu kompensieren, wenn im November die neuen US-Sanktionen gegen den Iran in Kraft treten. Zuvor hatte bereits die Opec eine Erhöhung der Fördermengen abgelehnt.

Überdies waren in den USA in der vergangenen Woche weniger Ölförderanlagen in Betrieb als in der Woche davor. Die Zahl der "aktiven" Anlagen habe sich um drei auf 863 verringert, teilte das Unternehmen Baker Hughes, ein Ausrüster der Ölbranche, am Freitag mit. Der Preis für die europäische Referenzsorte Brent liegt knapp 0,6 Prozent höher bei 83,19 Dollar je Barrel.

Samsung weiter und Druck

In Südkorea verliert der Kospi weitere 0,3 Prozent, nachdem der Index am Freitag bereits 0,5 Prozent eingebüßt hatte. Belastet wird der Index weiterhin vom Schwergewicht Samsung. Hintergrund sind Berichte, wonach Samsung-Chairman Lee Sang-hoon während seiner Amtszeit als Finanzchef des Unternehmens von 2012 bis 2017 Gewerkschaftsrechte verletzt haben soll. Für die Aktie von Samsung geht es um 0,4 Prozent nach unten.

An der Börse in Sydney fällt der S&P/ASX 200 um 0,7 Prozent und gibt damit die Gewinne vom Freitag wieder ab. Belastet wird der Index von Finanzwerten. Westpac, Macquarie und ANZ geben bis zu 1,9 Prozent ab. Eine unabhängige Untersuchungskommission der australischen Regierung hatte am Freitag einen negativen Zwischenbericht zum Finanzsektor für das vergangene Jahr vorgelegt. In der Vorwoche hatte dieser aber seine Wirkung auf die Aktien der Branche verfehlt, weil einige Teilnehmer mit noch Schlimmerem gerechnet hatten.

===

Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende

S&P/ASX 200 (Sydney) 6.163,50 -0,71% +1,62% 08:00

Nikkei-225 (Tokio) 24.253,84 +0,55% +6,54% 08:00

Kospi (Seoul) 2.339,88 -0,14% -5,17% 08:00

Schanghai-Comp. Kein Handel wegen Feiertag

Shenzhen A-Aktien Kein Handel wegen Feiertag

Hang-Seng (Hongk.) Kein Handel wegen Feiertag

Taiex (Taiwan) 11.046,82 +0,37% +3,80% 07:30

Straits-Times (Sing.) 3.262,78 +0,18% -4,29% 11:00

KLCI (Malaysia) 1.794,22 +0,06% -0,20% 11:00

BSE (Mumbai) 36.157,92 -0,19% +6,94% 12:00

DEVISEN zuletzt +/- % 00:00 Fr, 10:27 % YTD

EUR/USD 1,1593 -0,2% 1,1612 1,1626 -3,5%

EUR/JPY 132,04 -0,0% 132,06 131,88 -2,4%

EUR/GBP 0,8900 -0,1% 0,8908 0,8899 +0,1%

GBP/USD 1,3026 -0,1% 1,3035 1,3065 -3,7%

USD/JPY 113,89 +0,1% 113,73 113,43 +1,1%

USD/KRW 1110,16 -0,4% 1110,16 1107,81 +4,0%

USD/CNY 6,8688 -0,3% 6,8688 6,8796 +5,6%

USD/CNH 6,8860 +0,1% 6,8771 6,8719 +5,7%

USD/HKD 7,8299 +0,0% 7,8271 7,8238 +0,2%

AUD/USD 0,7208 -0,2% 0,7223 0,7220 -7,8%

NZD/USD 0,6612 -0,1% 0,6620 0,6609 -6,9%

Bitcoin

BTC/USD 6.619,79 +0,6% 6.578,05 6.778,52 -51,5%

ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD

WTI/Nymex 73,49 73,25 +0,3% 0,24 +25,9%

Brent/ICE 83,15 82,73 +0,5% 0,42 +31,1%

METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD

Gold (Spot) 1.188,91 1.192,40 -0,3% -3,49 -8,8%

Silber (Spot) 14,59 14,65 -0,4% -0,06 -13,8%

Platin (Spot) 812,95 816,25 -0,4% -3,30 -12,5%

Kupfer-Future 2,79 2,80 -0,2% -0,01 -16,7%

===

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/DJN/err/raz

(END) Dow Jones Newswires

October 01, 2018 01:44 ET (05:44 GMT)

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