Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

EURO STOXX

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
Kurse + Charts + Realtime
Snapshot
Chart (gross)
Historisch
Chartvergleich
>
<
Nachrichten
Marktberichte
Analysen
>
01.10.2024 18:45:36

Aktien Europa Schluss: Kriegsspirale in Nahost verhagelt Oktober-Start

PARIS/LONDON/ZÜRICH (awp international) - Die Sorge vor einer sich zuspitzenden kriegerischen Auseinandersetzung im Nahen Osten hat den Anlegern in den meisten Regionen Europas den Start in das Schlussquartal verhagelt. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 verlor am Dienstag 0,93 Prozent auf 4954,15 Punkte. Ausserhalb der Eurozone sank der schweizerische SMI um 0,68 Prozent auf 12.086,66 Zähler. Anders der britische FTSE 100 , der um 0,48 Prozent auf 8.276,65 Punkte anzog.

Kreisen zufolge haben die USA Hinweise darauf, dass der Iran in Kürze einen Raketenangriff auf Israel durchführen will. Die Vereinigten Staaten unterstützten aktiv die Vorbereitungen zur Verteidigung Israels gegen einen solchen Angriff, der schwerwiegende Folgen für den Iran haben würde, sagte ein hochrangiger Beamte des Weissen Hauses der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge. Die Warnung erfolgte, nachdem die israelischen Streitkräfte gegen die von Teheran unterstützte Hisbollah in den Südlibanon vorgerückt waren.

Die womöglich weitere Eskalation des Konflikts im Nahen Osten belastete am Dienstag besonders stark die Börse in Istanbul, wo der türkische Leitindex Bist 100 um 3,25 Prozent auf 9.351 Punkte absackte und damit das Niveau von Mitte September erreichte. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan behauptete am Nachmittag, Israel habe es auch auf die Türkei abgesehen: "Die israelische Führung wird nach Palästina und dem Libanon unser Land ins Visier nehmen", so Erdogan laut der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu.

"Die Nervosität hat wieder Einzug erhalten und viele Investoren nehmen lieber Kursgewinne mit", schrieb Marktexperte Andreas Lipkow zur aktuellen Lage. Die Stimmung sei in den letzten Handelstag sehr positiv gewesen und habe zu viele potenzielle Krisenherde sowie schlechte Nachrichten überlagert. Nun müsse sich zeigen, ob sich die Situation im Nahen Osten wieder beruhige oder aber verschärfe. Letzteres würde die Aktienmärkte noch einmal erheblich unter Verkaufsdruck setzen können.

Ölwerte profitierten von den Nachrichten zu einer möglichen Konfliktverschärfung im ölreichen Nahen Osten, weil damit die Gefahr einer Verknappung des Rohstoffs verbunden ist. Eni und Totalenergies legten im EuroStoxx um bis zu 1,5 Prozent zu. Shell und BP gewannen in London um bis zu 2,4 Prozent. Die Ölpreise legten nach den Meldungen zeitweise um über zwei Dollar zu.

Nicht ungewöhnlich in Kriegszeiten sind zudem die Kursgewinne für Rüstungshersteller. BAE Systems schlossen in London 2,9 Prozent höher, Leonardo zogen in Mailand an. In Frankfurt gewannen Rheinmetall über 5 Prozent. Bankenwerte litten unter Konjunktursorgen, Santander büssten am EuroStoxx Ende 4,9 Prozent ein.

Aktien von Tourismuskonzernen und Fluggesellschaften schlossen schwach. Bei letzteren steigen die Risiken durch höhere Kerosinpreise. IAG etwa sackten um 5 Prozent ab. Auch fallen womöglich einige Reiseziele vorerst aus und die Gefahr terroristischer Anschläge wird grösser. Die Anleger von Tui sahen Kursverluste von 2 Prozent.

Stärkster Wert im EuroStoxx noch vor Eni und Totalenergies waren AB Inbev mit plus 1,6 Prozent. Die US-Bank Citigroup hatte die Anteile der Brauerei von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft./ajx/ngu

Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

3 Knaller-Aktien im BX Musterportfolio📈: Allison Transmission, Ares Management & Cintas mit François Bloch

Im BX Morningcall werden folgende Aktien analysiert und erklärt:
✅ Allison Transmission
✅ Ares Management
✅ Cintas

👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/

3 Knaller-Aktien im BX Musterportfolio📈: Allison Transmission, Ares Management & Cintas mit François Bloch

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’000.00 19.39
Short 12’250.00 13.70
Short 12’697.03 8.94 Y7SSMU
SMI-Kurs: 11’575.58 21.11.2024 13:17:27
Long 11’030.98 18.76 SSRM1U
Long 10’803.11 13.73 SSQMKU
Long 10’347.71 8.94 BBSSMU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten