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17.06.2025 09:30:37
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Aktien Schweiz Eröffnung: Abwärtstrend hält an - SMI fällt unter 12'000 Punkte
Zürich (awp) - An der Schweizer Aktienbörse geht es am Dienstag weiter bergab. Dabei fällt der Leitindex SMI gar unter die psychologisch wichtige Marke von 12'000 Punkten. Grund dafür sind Sorgen, dass die Lage im Nahen Osten weiter eskalieren könnte. Daher neigten die Anleger zu Abgaben, heisst es am Markt. Auslöser neuer Verunsicherung war die überraschende Abreise von US-Präsident Donald Trump vom G7-Gipfel in Kanada. Das Weisse Haus begründete dies mit der Lage im Nahen Osten. Dies könnte darauf hindeuten, dass die USA eine aktivere Rolle im Nahen Osten einnehmen könnten, sagt ein Analyst.
Zusätzlich belasteten die stockenden Handelsgespräche zwischen den USA und China das Marktumfeld weiter. Und auch die die bevorstehenden Notenbank-Sitzungen dürften die Anleger zur Zurückhaltung veranlassen, heisst es weiter. Am Mittwochabend wird die US-Notenbank Fed und am Donnerstag die Schweizerische Nationalbank (SNB) über ihre künftige Geldpolitik informieren. Von der SNB wird im Gegensatz zum Fed eine Zinssenkung um mindestens 25 Basispunkte auf dann null Prozent erwartet. Das Fed dürfte die Füsse (noch) still halten.
Der SMI notiert gegen 9.15 Uhr um 0,79 Prozent tiefer bei 11'995,84 Punkten. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, verliert 0,81 Prozent auf 1959,70 und der breite SPI 0,76 Prozent auf 16'583,37 Zähler. Sämtliche SLI-Werte geben nach.
Das Unterschreiten der Marke von 12'000 Punkten dürfte weitere Abgaben auslösen, heisst es am Markt. "Das könnte noch einige Stopp-Loss-Limiten auslösen", sagt ein Händler. Damit habe sich die charttechnische Situation merklich eingetrübt.
Die grössten Abgaben erleiden die Akten von Schindler PS (-2,4%) und ABB (-2,1%). Hier dürften Analysten den Negativtrend verstärken. Kepler Cheuvreux hat das Rating für den Industriekonzern ABB auf "Hold" von "Buy" gesenkt. Morgan Stanley hat die Empfehlung für die Aktien des Liftherstellers Schindler auf "Underweight" von "Equal Weight" herabgestuft.
Roche (-0,3%) dagegen grenzen anfänglich stärkere Einbussen rasch ein. Der Pharmakonzern hat zwar einen weiteren Rückschlag erlitten. In einer zulassungsrelevanten Studie mit dem Blutkrebs-Medikament Venclexta wurde der primäre Endpunkt der Gesamtüberlebenszeit nicht erreicht. Laut Ansicht der Bank Vontobel haben die Ergebnisse Studie aber haben keinen Einfluss auf die zugelassenen Indikationen für Venclexta oder laufende Studien. Venclexta ist bereits in verschiedenen Indikationen zugelassen.
Die Aktien von Adecco (-1,4%), Richemont (-0,8%) und Swatch (-0,4%) geben einen Teil ihrer Vortagesgewinne wieder ab.
Am besten schlagen sich bei den Blue Chips Lindt & Sprüngli PS, Kühne + Nagel (beide -0,1%) und Sika (-0,2%).
pre/hr
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