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10.06.2025 08:45:37
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Aktien Schweiz Vorbörse: Wenig verändert gesehen - Gespräche US/China im Fokus
Zürich (awp) - Die Schweizer Aktienbörse wird am Dienstag, dem ersten Handelstag nach dem langen Pfingstwochenende, wenig verändert gesehen. Die Vorgaben aus dem Ausland sind laut Händlern wenig richtungsweisend, da sich die Anleger sich zurückhalten und abwarten dürften, wie sich die Verhandlungen zwischen den USA und China weiter entwickeln. Zwar hätten die Spannungen zwischen den beiden Ländern etwas abgenommen, über deren Ausgang herrsche aber nach wie vor grosse Unsicherheit.
Zudem werden am morgigen Mittwoch mit Inflationszahlen wichtige Konjunkturdaten aus den USA veröffentlicht. Am Donnerstag folgen mit den Produzentenpreisen weitere Angaben zur Teuerungsentwicklung, die Hinweise auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed in der kommenden Woche geben könnten. Dann könnte sich zeigen, ob die Zollpolitik des US-Präsidenten bereits Spuren hinterlasse, heisst es am Markt. Während Donald Trump das Fed zu Zinssenkungen auffordert, will die Notenbank weiter zuwarten. Impulse von Firmen sind zudem dünn gesät, denn die Berichtsaison ist abgeschlossen.
Die Bank Julius Bär berechnet den SMI gegen 08.15 Uhr vorbörslich um 0,03 Prozent niedriger bei 12'362,77 Punkten. In der vergangenen Woche hatte der SMI 1,1 Prozent zugelegt. Damit summiert sich das Plus seit Jahresanfang auf 6,6 Prozent.
19 der 20 SMI-Werte vorbörslich werden fester gestellt. Dabei belaufen sich die Aufschläge mehrheitlich auf bis zu 0,3 Prozent (bei Roche GS). Einzig UBS (-2,1%) werden tiefer erwartet. Der Titel der Grossbank war am vergangenen Freitag nach Bekanntgabe der vom Bundesrat vorgeschlagenen Verschärfung der Eigenkapitalvorschriften kräftig gestiegen. Als Gründe nannten Händler Deckungskäufe und die Erleichterung, dass nun die Karten auf dem Tisch lägen und die den Aktienkurs belastende Verunsicherung ausgeräumt sei. Zudem würden die Bestimmungen ja frühestens in zehn Jahren voll in Kraft treten. Die UBS hatte die Kapitalanforderungen des Bundesrats als "extrem" bezeichnet.
Klar fester erwartet werden dagegen Holcim (+1,1%). Grund dafür ist Barclays: Die Bank hat das Rating für die Aktien des Zementkonzerns auf "Overweight" von "Underweight" hochgestuft.
Bei den SMIM-Werten fallen Tecan (+2,8% auf 168,39 Fr.) positiv auf. Berenberg hat die Bewertung mit "Buy" und einem Kursziel von 220 Franken wieder aufgenommen. SoftwareOne gewinnen 1,6 Prozent. Der IT-Dienstleister erwartet den Abschluss der Übernahme des norwegischen IT-Dienstleisters Crayon per Anfang Juli 2025.
pre/ra
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