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Privatsphäre |
13.11.2019 22:02:00
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Apple gibt sich beim Datenschutz transparenter als gewohnt

Apple präsentiert sich einmal mehr als Verfechter eines strikten Datenschutzes und erläutert detailliert verschiedene seiner Massnahmen zum Schutz der Privatsphäre seiner Kunden.
• Nutzer werden über Datensammlung informiert
• Facebook betroffen
Ungewöhnliche Transparenz
Der iKonzern wirbt damit, dass der Datenschutz bei ihm einen grösseren Stellenwert einnimmt als bei der Konkurrenz. Deshalb zeigt sich Apple, obwohl in Bezug auf sein operatives Geschäft eher verschwiegen, bei diesem Thema auch ungewöhnlich transparent.
So wurden gerade vier Dokumente veröffentlicht, die zeigen, welche Massnahmen zum Datenschutz bei der Standort-Technologie, in der Foto-App, im Safari-Browser sowie beim neuen Sign-in Feature ergriffen wurden. Damit gewährt Apple tiefe Einblicke, wie seine Software die Privatsphäre seiner Kunden sichert.
Unter anderem legt das Safari-Dokument dar, wie es Apple Werbe- und Daten-Unternehmen erschwert, die Geräte seiner Kunden anhand technischer Informationen wie etwa dem Betriebssystem - auch "fingerprinting" genannt - zu lokalisieren.
Ferner erläutert das Dokument zu den Standortdiensten, wie ein neues Feature der neuesten Version seiner iOS-Software die Nutzer künftig darüber informiert, wenn von einer App im Hintergrund Daten abgefragt werden.
Facebook von iOS-Updates betroffen
Apples Massnahmen zum Datenschutz haben auch Auswirkungen auf Facebook. So hat das soziale Netzwerk bereits Mitte September in einem Blog-Post darauf hingewiesen, dass das geplante iOS-Update von Apple dazu führen dürfte, dass iPhone-Besitzer, welche die Facebook-App nutzen, damit rechnen müssen, künftig regelmässig Pop-Up-Meldungen zu erhalten, weil Standortdaten an Facebook übermittelt werden.
Facebook ist für seine Datensammelwut bekannt. Standortdaten zu sammeln kann zwar für viele Apps hilfreich sein, beispielsweise für Facebook-Funktionen wie Check-Ins, jedoch können App-Anbieter diese Möglichkeit auch missbrauchen.
Tim Cook - ein Verfechter der Privatsphäre
Apple machte den Schutz der Privatsphäre sogar zu einem Kern einer Werbekampagne und betont, dass es das Geschäftsmodell des iKonzerns ist, Geräte zu verkaufen und nicht Daten zu sammeln. Dagegen würde Google, der Hersteller des Android-Betriebssystems, sein Geld mit Werbung verdienen.
Tim Cook, der sich sogar für eine stärkere staatliche Regulierung beim Datenschutz einsetzt, hat Anbieter von Internetdiensten schon des Öfteren für ihren Umgang mit Nutzerdaten kritisiert.
"Privatsphäre ist eine der wichtigsten Angelegenheiten des 21. Jahrhunderts", hatte der Apple-CEO 2018 in einem Interview mit dem Sender "Vice News" erklärt. Seine Einstellung machte er klar: "Ich betrachte es als Menschenrecht".
Redaktion finanzen.ch
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