HarryPotterObamaSonic10Inu (ERC-20) - Schweizer Franken - Kurs (BITCOIN - CHF)
Geändert am: 24.01.2025 22:29:30
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US-Börsen im Rückwärtsmodus -- SMI geht im Plus ins Wochenende -- DAX schliesst nach Rekordhoch über 21'500-Punkte-Marke etwas tiefer -- Hang Seng legt letztlich kräftig zu
Der heimische Aktienmarkt zeigte sich am Freitag etwas höher, während der deutsche Leitindex nach neuen Rekorden ins Minus drehte. Die US-Börsen notierten schwächer. Die asiatischen Indizes zeigten sich zum Wochenausklang überwiegend freundlich.
SCHWEIZ
Der Schweizer Aktienmarkt bewegte sich am Freitag im Plus.
Der SMI gewann zu Handelsbeginn dazu und blieb auch im Anschluss auf grünem Terrain. Die Gewinne waren jedoch etwas zusammengeschmolzen. Letztendlich notierte er 0,18 Prozent höher bei 12'287,28 Zählern.
Auch die Nebenwerteindizes SPI und SLI starteten fester und verblieben im Plus. Der SPI beendete den Handel um 0,21 Prozent höher bei 16'370,48 Punkten, während der SLI 0,22 Prozent stärker bei 2'037,74 Einheiten schloss.
An der Schweizer Aktienbörse ging es zum Wochenschluss weiter nach oben. Positive Vorgaben aus den USA und aus Asien, die Hoffnung, dass der Trump-Trade aufgeht und die bessere Wirtschaftsstimmung in Europa stimmten die Anleger zuversichtlich, hiess es am Markt. US-Präsident Trump will mit Deregulierungen und Steuererleichterungen für in den USA produzierende Unternehmen die Wirtschaft ankurbeln. Zudem hatte er tiefere Zinsen sowie niedrigere Ölpreise gefordert. Darüber hinaus würden seine Äusserungen so interpretiert, dass die Zollpolitik nicht so aggressiv werden könnte wie befürchtet, was die Märkte ebenfalls positiv stimmte.
Derweil hatte sich die Unternehmensstimmung im Euroraum im Januar überraschend deutlich verbessert. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global stieg einer ersten Berechnung zufolge um 0,6 Punkte auf 50,2 Zähler. Der Gesamtindikator stieg damit knapp über die Expansionsschwelle von 50 Punkten. Wie lange diese Markteuphorie noch anhält, sei aber ungewiss, hiess es weiter. Denn nach der jüngsten Aufwärtsbewegung an den Märkten wäre eine Konsolidierung kaum überraschend. Zudem dürften nun die geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank Fed am kommenden Mittwoch und der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag allmählich in den Fokus der Anleger rücken. Dabei wird vom Fed eine "Zinspause" und von der EZB eine weitere Zinssenkung erwartet.
DEUTSCHLAND
Der deutschen Aktienmarkt markierte auch am Freitag neue Rekordstände.
Der DAX eröffnete höher und erreichte damit direkt ein neues Allzeithoch. Im weiteren Verlauf gab er seine Gewinne jedoch wieder ab. Letztendlich beendete er die Sitzung 0,08 Prozent tiefer bei 21'394,93 Zählern.
Auch am Freitag setzte der DAX seine Rekordjagd zunächst fort und überstieg dabei erstmals in seiner Geschichte zeitweise die Marke von 21'500 Punkten. Sein Rekordhoch hatte er damit aktuell auf 21'520,50 Punkten ausgebaut. Er profitierte dabei von Aussagen von US-Präsident Donald Trump, der vagen Hoffnungen auf eine weniger strenge Zollpolitik gegen China laut Händlern etwas Nahrung gab. Branchen, die stark von China abhängig sind, profitierten davon. Dazu zählte etwa der Automobilbereich.
Im Verlauf schmolzen die Kursgewinne aber angesichts der geringfügig schwächeren Wall Street jedoch ab. Die Helaba stellte sich bereits am Morgen die Frage, wie lange die Zuversicht für deutsche Aktien nach dem sehr starken Jahresauftakt noch anhält. "Die Gefahr von Rücksetzern ist vorhanden, zumal es von technischer Seite Signale einer überkauften Marktlage gibt", schrieben die Autoren Ralf Umlauf und Ulrich Wortberg in einem Kommentar.
WALL STREET
Die Anleger an den US-Börsen hielten sich am Freitag zurück und drückten die Indizes ins Minus.
Der Dow Jones bewegte sich während der gesamten Sitzung im Minus und beendete den Handelstag 0,32 Prozent tiefer bei 44'424,25 Punkten.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite zeigte sich ebenfalls schwächer und verlor 0,50 Prozent auf 19'954,30 Zähler.
Etwas Unterstützung kam von sinkenden Anleihezinsen. Konjunkturdaten gaben den Kursen kaum Impulse, während die Berichtssaison Einzelwerte bewegte. Im Fokus der Märkte standen weiter Aussagen des neuen US-Präsidenten Donald Trump. Dieser hatte gesagt, er würde es vorziehen, keine Zölle auf chinesische Importe zu erheben, fügte aber hinzu, dass die Option, Washington "enorme Macht" über Peking gebe. Seit seiner Rückkehr ins Weisse Haus hat Trump noch keine grossen Schritte in Sachen Zölle unternommen, obwohl er angekündigt hat, am 1. Februar eine 25-prozentige Steuer auf Waren aus Kanada und Mexiko zu erheben.
ASIEN
Die Märkte in Asien legten am Freitag mehrheitlich zu.
In Tokio drehte der Nikkei 225 im späten Handel knapp ins Minus und schloss letztlich um 0,07 Prozent schwächer bei 39'931,98 Punkten.
Auf dem chinesischen Festland gewann der Shanghai Composite letztlich 0,70 Prozent auf 3'252,63 Zähler.
Besonders stark zeigte sich der Markt in Hongkong. Hier schloss der Hang Seng um 1,86 Prozent stärker bei 20'066,19 Stellen.
Mit Aufschlägen zeigten sich die ostasiatischen Aktienmärkte am letzten Handelstag der Woche. Teilnehmer verwiesen zur Begründung auf die positiven Vorgaben der Wall Street, wo der S&P 500 erneut auf ein Rekordhoch geklettert war. Gegen den Trend gab die Börse in Tokio ihre Gewinne wieder ab und schloss leicht im Minus, nachdem die Bank of Japan (BoJ) die Zinsen auf das höchste Niveau seit Oktober 2008 angehoben hat. Zudem wurde die Inflationsprognose für das Fiskaljahr per Ende März erhöht. Die BoJ erwartet, dass die Inflation ohne frische Lebensmittel im Fiskaljahr 2,7 Prozent erreicht. Im Oktober war sie noch von 2,5 Prozent ausgegangen. Im Folgejahr werden 2,4 Prozent und danach 2,0 Prozent erwartet.
In China stützten weiter die angekündigten Stimulierungsmassnahmen. So will Peking die Unterstützung für den heimischen Aktienmarkt verstärken. Versicherer sollen ermutigt werden, 30 Prozent ihrer jährlichen Prämienüberschüsse in Chinas Aktienmärkte zu stecken. Dazu kündigte die Notenbank an, die Anforderungen an Unternehmen, die Kredite für Aktienrückkäufe aufnehmen wollen, weiter zu senken. Stützend wirkten auch Aussagen von US-Präsident Donald Trump, denen zufolge er es vorzöge, keine Zölle auf chinesische Importe erheben zu müssen.
Die chinesische Notenbank hat am Freitag dem Finanzmarkt zudem weitere Liquidität zugeführt. Wie die People's Bank of China (PBoC) mitteilte, hat sie 200 Milliarden Yuan, umgerechnet gut 26 Milliarden Euro, über ihre mittelfristigen Kreditfazilität (MLF) zu einem stabilen Zinssatz von 2,0 Prozent bereitgestellt.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
DeepSeek: KI-Branche unter Druck – Wall Street Live mit Tim Schäfer
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TecDAX | 3’673.29 | -1.45% | |
Dow Jones | 44’544.66 | -0.75% | |
NASDAQ Comp. | 19’627.44 | -0.28% | |
NASDAQ 100 | 21’478.05 | -0.14% | |
SMI | 12’487.72 | -0.87% | |
SPI | 16’570.64 | -1.02% | |
NIKKEI 225 | 38’520.09 | -2.66% | |
Hang Seng | 20’225.11 | 0.14% | |
Shanghai Composite | 3’250.60 | -0.06% | |
SLI | 2’056.11 | -1.28% |
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