DAX 40 998032 / DE0008469008
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Geändert am: 28.10.2025 10:07:07
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SMI und DAX mit Abgaben -- Märkte in Fernost letztlich in Rot
Am heimischen wie am deutschen Aktienmarkt präsentieren sich zum Handelsstart mit Abgaben. An den asiatischen Aktienmärkten ging es am Dienstag leicht abwärts.
SCHWEIZ
Am Schweizer Aktienmarkt geht es zum Handelsstart abwärts.
Der SMI geht mit Abgaben von 0,55 Prozent auf 12'458.95 Punkte in den Handel am Dienstag.
Die Nebenwertindizes SPI und SLI schliessen sich der Tendenz des Leitindex an und eröffnen 0,16 Prozent tiefer bei 17'321.32 Stellen bzw. 0,41 Prozent schwächer bei 2'032.49 Einheiten.
Der Schweizer Aktienmarkt präsentiert sich am Dienstagmorgen mit Abgaben. Zahlreiche Unsicherheitsfaktoren und Enttäuschungen von Unternehmenszahlen - insbesondere bei Novartis - bremsen. Zudem steigt langsam die Spannung mit Blick auf die Fed-Zinsentscheidung am Mittwoch, was ebenfalls zu Zurückhaltung führt. Dabei waren die US-Vorgaben insgesamt sehr positiv. Angetrieben wird der Boom dort weiterhin von KI- und Technologie-Firmen.
Hierzulande gibt derweil die Berichtssaison den Ton an. Der Unternehmenskalender ist in dieser Woche mehr als gut gefüllt. Am heutigen Handelstag stehen zunächst Novartis klar im Fokus, aber auch andere bekannte Firmen legen ihre Ergebnisse vor. Am Abend nach Börsenschluss folgen dann noch die zwei SMI-Werte Logitech und Amrize sowie Temenos aus dem breiten Markt.
DEUTSCHLAND
Anleger am deutschen Aktienmarkt halten sich am Dienstagmorgen zurück.
Der DAX eröffnete die Sitzung 0,33 Prozent tiefer bei 24'228,18 Indexpunkten und verweilt auch anschliessend in der roten Zone.
Der DAX kann der Rekordrally an anderen wichtigen Börsen weiterhin nicht folgen. Mit einem schwächeren Start bleibt der deutsche Leitindex auch am Dienstag auf Abstand zu seiner Bestmarke, während die Rekordjagd in New York in Erwartung einer baldigen Einigung im US-chinesischen Zollstreit am Vorabend weiter gegangen war.
"Der DAX steht still, während die Wall Street brummt", beschrieb der Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets die Situation. Am deutschen Markt kommen am Dienstag Quartalsberichte und teils trübere Ausblicke von Unternehmen schlecht an.
Wenn Hoffnung im US-chinesischen Handelsstreit hierzulande nicht gross hilft, bleiben die Berichtssaison und die ab Mittwoch erwarteten Zinsentscheide der Notenbanken aus den USA und der Eurozone als potenzielle Kurstreiber. Am Dienstag gibt es neben der Zahlenvorlage von Symrise und der Deutschen Börse (Deutsche Börse) noch Eckdaten und Ausblicke von Unternehmen wie Nordex, Hypoport (Hypoport SE) oder Suss Microtec (SUSS MicroTec SE (ex SÜSS MicroTec)) zu verarbeiten.

WALL STREET
Die US-Börsen setzten zum Wochenstart ihren Rekordlauf fort.
Der Dow Jones ging fester in den Handel und bewegte sich auch anschliessend auf höherem Niveau. Dabei gelang es ihm zwischenzeitlich sogar bei 47'564,52 Zählern eine neue Bestmarke zu erreichen. Die Sitzung beendete er dann 0,71 Prozent im Plus bei 47'544,59 Punkten.
Daneben notierte der Techwerteindex NASDAQ Composite zur Startglocke noch deutlicher im Plus und hielt sich auch im weiteren Verlauf auf grünem Terrain. Bei 23'658,66 Punkten markierte er ein neues Allzeithoch, bevor er dann 1,86 Prozent höher bei 23'637,46 Zählern aus dem Handel ging.
Entspannungssignale im Zollstreit zwischen den USA und China haben am Montag den Rekordlauf der US-Börsen befeuert. Insbesondere Technologiewerte legten zu, wie sich auch an den deutlichen Kursgewinnen der sieben grössten und bedeutendsten US-Techaktien, der "glorreichen Sieben", zeigte.
China und die USA seien zu einer vorläufigen Einigung gelangt, hatte Li Chenggang, Vize-Sekretär im chinesischen Handelsministerium, nach Gesprächen mit der US-Seite gesagt. Diese müsse nun auf beiden Seiten "ein internes Genehmigungsverfahren durchlaufen". Konkrete Angaben zu den Inhalten machte China zunächst nicht. Auch US-Finanzminister Scott Bessent sprach von positiven Verhandlungen in Kuala Lumpur, die Vorlauf für das Treffen von US-Präsident Donald Trump und Chinas Präsident Xi Jinping am Donnerstag in Südkorea sind.
"Eine weitere Eskalation im Zollstreit scheint abgewendet", konstatierte Stratege Sandro Pannagl von der Landesbank Baden-Württemberg. Die Entschärfung der politischen und handelspolitischen Spannungen sollte - zumindest kurzfristig - die Märkte stabilisieren und mehr Planungssicherheit für die kommenden Monate geben.
Laut Transkript eines Interviews mit dem Sender "CBS News" geht Bessent davon aus, dass die Drohung der USA, Extrazölle ab 1. November auf den Import von chinesischen Produkten zu verhängen, vom Tisch ist. Das gelte auch für ein Exportkontrollsystem, das China einführen könnte, sagte Bessent. Es geht dabei um seltene Erden.

ASIEN
Die Börsen in Fernost wiesen am Dienstag rote Vorzeichen aus.
Trotz Abgaben von 0,58 Prozent hielt der Nikkei 225 die Marke von 50'000 Punkten und schliesst letztlich bei 50'219,18 Zählern.
Auf dem chinesischen Festland fiel der Shanghai Composite schliesslich um 0,22 Prozent auf 3'988,22 Stellen.
Unterdessen notierte der Hang Seng in Hongkong schlussendlich um 0,33 Prozent tiefer bei 26'346,14 Einheiten.
Die Vortagesrally getrieben durch Hoffnungen auf eine Beilegung des Handelskonflikts zwischen den USA und China lief am Dienstag an den asiatischen Börsen aus. Auch die Aufschläge der Wall Street stützten nicht, weil die Indizes in Asien die Entwicklung vorweggenommen hatten. Zudem herrschte gespanntes Abwarten im Vorfeld wichtiger Zinsentscheidungen - so in den USA am Mittwoch. Aber auch regionale Zentralbanken werden sich im Wochenverlauf zur Geldpolitik äussern. Dazu gesellten sich mit Aufmerksamkeit verfolgte Geschäftsberichte grosser Technologiekonzerne. Zudem luden die jüngsten Rekordstände wie in Japan und Südkorea zu Gewinnmitnahmen ein.
Für etwas Ernüchterung sorgten auch die jüngst geschlossenen Handelsabkommen der USA in der Asean-Region. Es sei noch zu früh zu sagen, ob die Handelsabkommen, die südostasiatische Staaten mit den USA geschlossen hätten, die Aussichten der Region bis 2026 massgeblich verbesserten, urteilt Ökonomin Denise Cheok von Moody's Analytics. Die Handelspakte mit Malaysia, Thailand, Vietnam und Kambodscha seien tendenziell zugunsten der USA ausgerichtet. "Es ist auch unklar, ob die Verpflichtung zum Kauf von US-Produkten zu erhöhten Investitionen in der Region führen wird, insbesondere da amerikanische Firmen ermutigt werden, im Inland statt im Ausland zu investieren", sagt Cheok.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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Inside Trading & Investment
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Unternehmensdaten
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| 28.10.25 | A.B.P. Nocivelli S.p.A. Az nominativa / Generalversammlung |
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| 28.10.25 | Advantest Corp (spons. ADRs) / Quartalszahlen |
Wirtschaftsdaten
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| 28.10.25 | Konsumklima |
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| 28.10.25 | Industrieproduktion |
| 28.10.25 | Auktion 5-jähriger Anleihen |
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| 28.10.25 | Arbeitslosenquote |
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| 28.10.25 | Immobilienpreisindex (Monat) |
| 28.10.25 | Richmond Fed Produktionsindex |
| 28.10.25 | Verbrauchervertrauen |
| 28.10.25 | Auktion 52-wöchiger Treasury Bills |
| 28.10.25 | Chung Yeung Festival |
| 28.10.25 | Chung Yeung Festival |
| 28.10.25 | Auktion 7-jähriger Staatsanleihen |
| 28.10.25 | API wöchentlicher Rohöllagerbestand |
| 28.10.25 | BOK Herstellung BSI |
| 28.10.25 | Die Zinssatzentscheidung der chilenischen Zentralbank |
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| NASDAQ Comp. | 23’637.46 | 1.86% | |
| NASDAQ 100 | 25’821.55 | 1.83% | |
| SMI | 12’424.72 | -0.82% | |
| SPI | 17’165.99 | -0.75% | |
| NIKKEI 225 | 50’219.18 | -0.58% | |
| Hang Seng | 26’433.70 | 1.05% | |
| Shanghai Composite | 3’996.94 | 1.18% | |
| SLI | 2’028.57 | -0.60% |
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