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24.06.2022 13:07:39
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Deutsche Bank-Aktie stärker: Deutsche Bank nimmt anscheinend finanzielle Belastung wegen Whatsapp-Nutzung hin - problemlos bei US-Stresstest

Die Deutsche Bank kalkuliert Kreisen zufolge mit einer finanziellen Belastung im Zusammenhang mit der Verwendung von Nachrichtendiensten wie Whatsapp für geschäftliche Kommunikation.
Das Geldhaus ist eines von mehreren Finanzunternehmen, gegen das die US-Behörden wegen der Nutzung privater Kommunikationskanäle ermitteln, die nicht archiviert werden können. Kürzlich hat die Bank eine neue App eingeführt, die das Abrufen von Nachrichten auf Firmenhandys ermöglicht.
Banken bestehen US-Stresstest - Deutsche Bank problemlos
Die Federal Reserve hat den in den USA tätigen Grossbanken in ihrem jährlichen Stresstest ein gutes Zeugnis ausgestellt. Diese seien in der Lage, auch in einer schweren Rezession weiterhin Kredite an Haushalte und Unternehmen zu vergeben. Alle geprüften Institute blieben im Krisenszenario über den minimalen Kapitalanforderungen, die Deutsche Bank sogar sehr deutlich.
Die Kapitalquoten der Institute sänken im simulierten Ernstfall laut Fed auf 9,7 Prozent ab, das wäre aber immer noch mehr als das Doppelte der Minimalanforderungen. Der kombinierte Verlust der 34 geprüften Banken beliefe sich jedoch auf mehr als 600 Milliarden US-Dollar.
Mit 22,8 Prozent kam die Deutsche Bank im Stressszenario auf die höchste Kapitalquote aller geprüften Banken. Das Schlusslicht war Huntington Bancshares Incorporated mit 6,8 Prozent.
Dieses Jahr wurde im Stressszenario unter anderem simuliert, dass die Arbeitslosigkeit in den USA auf bis zu 10 Prozent steigt, die Preise für Gewerbeimmobilien um 40 Prozent einbrechen und die Marktvolatilität steigt. Banken mit grossen Handelsgeschäften, darunter auch die Deutsche Bank, wurden simulierten globalen Marktschocks unterworfen. Laut Fed war das hypothetische Szenario damit härter als im Vorjahr.
Bei den grossen US-Banken, darunter JP Morgan Chase & Co und Bank of America, sanken die Kapitalniveaus dieses Jahr wegen Kredit- und Handelsverlusten stärker ab als 2021.
Kapitalpläne der US-Banken für Montag erwartet
Vom Abschneiden in den Stresstests hängt ab, wie viel Kapital sie für schwierige Zeiten zurücklegen müssen. Sobald sie die Anforderungen erfüllt haben, können sie überschüssiges Kapital an Aktionäre in Form von Aktienrückkäufen und Dividenden zurückgeben. Die US-Banken dürften ihre Kapitalpläne am Montag vorlegen.
Die US-Tochter der Deutschen Bank hatte bereits im vergangenen Jahr mit Bravour abgeschnitten, als sie im Krisenszenario ebenfalls die höchste Kapitalquote aller getesteten Banken erreichte. Die Bank hat sich mit einem umfassenden Restrukturierungsprogramm, das sich auf der Zielgeraden befindet, neu aufgestellt und ist heute in einer deutlich besseren Verfassung als noch vor einigen Jahren. Noch 2018 war sie als einzige der geprüften Banken durch die US-Stresstest gefallen.
Via XETRA steigt die Deutsche Bank-Aktie zeitweise um 3,85 Prozent auf 8,84 Euro.
/mis/ngu
FRANKFURT (awp international) / (Dow Jones)
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