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Raus aus Tech-Werten |
21.02.2018 18:00:17
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Investment-Guru George Soros setzt auf Krypto-Aktien

Im kürzlich veröffentlichten F13-Formular des Investmentfonds von George Soros wird ersichtlich, dass Aktien einiger grosser Tech-Konzerne fehlen. Der Investor scheint seine Strategie neu auszurichten und auf den Kryptowährungs-Zug aufzuspringen.
Tech-Konzerne in Ungunst gefallen
Milliardär George Soros packte auf dem Weltwirtschaftsforum in der Schweiz seine neuerdings negativ geprägte Meinung gegenüber großen Tech-Werten wie Google Holding Alphabet und Facebook aus. Dabei äußerte er vor allem in Bezug auf die vermeintliche Macht der Konzerne herbe Kritik und bezeichnete sie als "immer mächtiger werdende Monopole", wie ihn die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zitierte.
Im Bericht für das vierte Quartal 2017 fehlt dementsprechend von Aktien dieser Unternehmen jede Spur. Offensichtlich strich der 87-Jährige alle Anteilsscheine der Konzerne Alibaba, Apple und Amazon aus seinem Portfolio. Da die Anteile verhältnismäßig gering waren, nahm der Verkauf dieser Aktien aber keinen bedeutenden Einfluss. Noch Ende November hielt Soros Fonds Amazon-Aktien im Wert von 7,2 Millionen und 192.400 Alibaba-Anteile im Wert von rund 27 Millionen US-Dollar, wie ein Bericht des "Handelsblatt" verlautet.
Krypto in Soros Depot
Neu im Depot des Investmentstar sind die 2.472.188 Anteile des Online-Händlers Overstock.com. Damit ist Soros der drittgrößte Aktionär an dem Unternehmen, welches sich auf den Verkauf von Haushaltswaren und Kleidung spezialisiert hat. Im Laufe des letzten Jahres gewann die Overstock-Aktie 200 Prozent, nachdem der Händler ankündigte, ins Krypto-Geschäft mit einem eigenen Produkt einsteigen zu wollen. Overstock-CEO Patrick Byrne steht seit einiger Zeit hinter dem Bitcoin und der Technologie, auf der dieser basiert: Seine Kunden können seit 2014 mit BTC bezahlen, wofür das Unternehmen mit der Plattform Coinbase kooperiert.
Soros vs. Buffett
Im Vergleich zu Invesmentguru Warren Buffett, setzt der durch Spekulationen gegen das Britische Pfund berühmt gewordene Soros mit seinen Anteilen an Overstock indirekt auf die moderne Blockchain-Technologie. Denn obwohl Soros auf dem Weltwirtschaftsforum den Bitcoin als "typische Blase" bezeichnete, ist der Milliardär von dem Potenzial der Blockchain überzeugt, wie einem Bericht des US-amerikanische Börsensender "CNBC" zu entnehmen ist. Buffett hingegen warnt seit Längerem vor dem Trend der digitalen Währungen und prophezeite kürzlich einen Bitcoin-Crash.
Redaktion finanzen.ch
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