Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
14.11.2017 17:58:42

MÄRKTE EUROPA/Stabilisierungstag - Ausschläge bei Einzeltiteln hoch

pbb
5.66 CHF 18.05%
Kaufen / Verkaufen

Von Herbert Rude

FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Börsen zeigten sich am Dienstag in engen Grenzen uneinheitlich. Der DAX gab geringfügig um 0,3 Prozent nach auf 13.033 Punkte. Der Euro-Stoxx-50 fiel um 0,5 Prozent auf 3.556 Punkte. Der MDAX zog dagegen um 0,3 Prozent an, TecDAX und SDAX um jeweils 0,9 Prozent. Zum DAX hieß es am Markt, wahrscheinlich sei nun eine Seitwärtsbewegung mit hohen Ausschlägen über dem Montag-Tief bei 12.960 Punkten. Dort hatte der DAX am Montag einen zumindest vorläufigen Boden ausgebildet, nachdem er zuvor innerhalb weniger Tage um gut 560 Punkte zurückgekommen war.

Kaum gestützt wurde die Stimmung von starken deutschen Wachstumszahlen. Das BIP stieg im dritten Quartal um 0,8 Prozent und damit deutlich stärker als die erwarteten 0,6 Prozent. Das trieb allerdings auch den Euro, der auf 1,1770 Dollar anzog und so die Stimmung für die Aktien belastete. Am Anleihenmarkt veränderten sich die Kurse weiterhin nur wenig.

Rohstoff-Titel unter Druck

Die Verliererseite in Europa wurde von den Rohstoff-Titeln angeführt, der Branchenindex fiel um 2,8 Prozent. Auch die Rohstoffe selbst kamen unter Druck. Belastet wurde die Stimmung von einer Prognose der Internationalen Energie-Agentur, nach der die Ölnachfrage schwächer ausfallen wird als bisher erwartet. Zudem preist der US-Anleihenmarkt seit Tagen eine Abschwächung der Wachstumsdynamik in den USA ein.

RWE-Zahlen erfüllen die Erwartungen - Unsicherheitsfaktor Jamaika

Daneben stand immer noch die Berichtssaison im Blick. Trotz Zahlen, die sich im Rahmen der Erwartungen bewegen, verlor die RWE-Aktie 5,6 Prozent. Nach der heftigen Gewinnwarnung von EdF, die zu Wochenbeginn den Versorgersektor belastete, hatten sich Händler zunächst auf eine positive Aktienreaktion eingestellt. Allerdings stellen für RWE die laufenden Koalitionsverhandlungen einen Unsicherheitsfaktor dar. Die Grünen wollen bis 2020 möglichst viele mit Kohle befeuerte Kraftwerke abstellen, damit Deutschland seine ehrgeizigen Klimaziele doch noch erreichen kann.

Infineon stiegen dagegen um 2,7 Prozent. Die Entwicklung in der wichtigen Automotive-Sparte hat zwar enttäuscht - sowohl beim Umsatz als auch bei den Ergebnissen. Allerdings sei dies vornehmlich auf negative Währungseffekte zurückzuführen. Positiv wurde aufgenommen, dass Infineon im neuen Geschäftsjahr das Wachstumstempo halten will. Für das Henkel-Papier wiederum ging es kräftig um 4,3 Prozent nach unten: Der Umsatz hat die Erwartungen nicht erfüllt, genausowenig wie das bereinigte EBIT.

Vodafone erhöhen die Prognose

Mit 5,1 Prozent im Plus zeigten sich Vodafone sehr fest. Dass Vodafone die Prognose erhöhe, habe man nicht auf dem Radar gehabt. "Die Anhebung ist extrem stark, wenn man bedenkt, dass Vodafone nicht überschwänglich bei Prognosen vorgeht." So haben die Briten ihre Schätzung für das organische Wachstum gleich auf 10 Prozent erhöht und damit deutlich über die bisherige Spanne von 4 bis 8 Prozent. Die starke Reaktion des Aktienmarktes zeige zudem, dass der Markt bei den Gewinnmitnahmen seit vergangener Woche übertrieben habe.

Als stark wurden die Zahlen von United Internet (plus 3,5 Prozent) und Drillisch (plus 0,9 Prozent) im Handel bezeichnet. United Internet habe vor allem beim Gewinn noch besser als erwartet abgeschnitten. Gute Beiträge zum Umsatz- und Gewinnwachstum lieferten die neu mitkonsolidierten Drillisch und Strato.

Gewinnwarnungen von Nordex und Centrotec

Sehr negativ, aber wohl zum Teil schon eingepreist, wurden die Zahlen und die gesenkte Prognose von Nordex im Handel aufgenommen. "Nach Vestas hatte man damit schon gerechnet, weil das Branchenprobleme waren", sagte ein Händler. Größter Negativfaktor bei Nordex sei der sehr schwache Auftragseingang. Nordex verloren 3,5 Prozent. Nach einer Gewinnwarnung brachen Centrotec dagegen um knapp 12 Prozent ein. "Das bestätigt die Befürchtungen über zu sehr gehypte Themenmärkte wie effizientere und erneuerbare Energien", sagte ein Händler.

Nach positiven Analystenstimmen rückten Deutsche Pfandbriefbank um 2,3 Prozent vor. Jungheinrich stiegen mit einer Kaufempfehlung durch Warburg um gut 5 Prozent. In Frankreich zogen Vivendi mit einer Kaufempfehlung durch JP Morgan um gut 4 Prozent an.

Im TecDAX markierten Compugroup neue Rekordstände: Sie gewannen gut 6 Prozent auf 55 Euro, nachdem sie bereits am Montag sehr fest auf die Zulassung für die Versorgung von Arztpraxen mit Informationstechnologie zur Patientenverwaltung reagiert hatten.

Bilfinger gewannen 7,4 Prozent. Die Zahlen von Bilfinger für das dritte Quartal seien besser ausgefallen als vom Markt erwartet, hieß es von der DZ Bank. Die leichte Anhebung des Ausblicks sei eine Überraschung angesichts des herausfordernden Marktumfelds.

=== Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung. stand absolut in % seit. Jahresbeginn Euro-Stoxx-50 3.556,38 -18,14 -0,5% +8,1% Stoxx-50 3.139,68 -23,54 -0,7% +4,3% Stoxx-600 383,86 -2,27 -0,6% +6,2% XETRA-DAX 13.033,48 -40,94 -0,3% +13,5% FTSE-100 London 7.414,42 -0,76 -0,0% +3,8% CAC-40 Paris 5.315,58 -26,05 -0,5% +9,3% AEX Amsterdam 541,73 -3,70 -0,7% +12,1% ATHEX-20 Athen 1.878,64 +4,29 +0,2% +7,9% BEL-20 Bruessel 3.984,63 -22,94 -0,6% +10,5% BUX Budapest 39.140,44 -113,56 -0,3% +22,3% OMXH-25 Helsinki 3.929,04 -21,68 -0,5% +6,8% ISE NAT. 30 Istanbul 135.154,60 +1895,07 +1,4% +41,5% OMXC-20 Kopenhagen 990,34 -5,48 -0,6% +12,0% PSI 20 Lissabon 5.258,14 +10,52 +0,2% +12,6% IBEX-35 Madrid 9.990,40 -59,50 -0,6% +6,8% FTSE-MIB Mailand 22.297,08 -140,56 -0,6% +15,9% RTS Moskau 1.136,86 -11,93 -1,0% -1,3% OBX Oslo 733,02 -4,08 -0,6% +18,7% PX-GLOB Prag 1.426,37 -0,85 -0,1% +19,0% OMXS-30 Stockholm 1.628,48 -2,03 -0,1% +7,3% WIG-20 Warschau 2.464,35 +9,75 +0,4% +26,5% ATX Wien 3.360,82 -22,03 -0,7% +28,4% SMI Zuerich 9.130,48 -32,26 -0,4% +11,1% DEVISEN zuletzt +/- % Mo, 8:15 Fr, 17.18 % YTD EUR/USD 1,1765 +0,98% 1,1651 1,1654 +11,9% EUR/JPY 133,49 +0,98% 132,20 132,24 +8,6% EUR/CHF 1,1666 +0,48% 1,1609 1,1608 +8,9% EUR/GBP 0,8963 +0,80% 0,8892 1,1332 +5,2% USD/JPY 113,46 -0,01% 113,47 113,47 -2,9% GBP/USD 1,3126 +0,21% 1,3099 1,3208 +6,4% ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 55,53 56,76 -2,2% -1,23 -2,7% Brent/ICE 61,90 63,16 -2,0% -1,26 +5,5% METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.278,82 1.278,35 +0,0% +0,47 +11,1% Silber (Spot) 17,02 17,05 -0,2% -0,03 +6,9% Platin (Spot) 925,35 932,50 -0,8% -7,15 +2,4% Kupfer-Future 3,06 3,12 -1,9% -0,06 +21,1% ===

DJG/hru/cln

(END) Dow Jones Newswires

November 14, 2017 11:58 ET (16:58 GMT)

Analysen zu pbb AG (Deutsche Pfandbriefbank)

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
14.11.24 pbb Hold Deutsche Bank AG
13.11.24 pbb Buy Warburg Research
22.10.24 pbb Buy Warburg Research
14.10.24 pbb Hold Deutsche Bank AG
27.08.24 pbb Buy Warburg Research
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Direkt von der New York stock Exchange – In unserer heutigen Folge spricht Tim Schäfer im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG über den Sieg von Donald Trump bei der vergangenen US-Wahl.

Welche Aktien könnten vom Wahlsieg massgeblich profitieren? Dies Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe von Wall Street Live.

In unserem zweiwöchigen Format „Wall Street Live“ mit Tim Schäfer behandeln wir Topaktuelle Themen des Marktgeschehens.

👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’211.84 19.55 BU2SYU
Short 12’472.44 13.64 OGSSMU
Short 12’925.82 8.89 0MSSMU
SMI-Kurs: 11’716.50 22.11.2024 17:30:13
Long 11’231.34 19.08 SSSMPU
Long 10’997.66 13.80 SSSMQU
Long 10’526.10 8.96 BASSMU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

Sonova am 19.11.2024

Chart

Indizes in diesem Artikel

DAX 19’322.59 0.92%
CAC 40 7’255.01 0.58%
ATX 3’532.66 0.22%

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten