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26.07.2019 13:52:45

Santander und wieder abbestellter CEO streiten ums Geld

Santander
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Von Patricia Kowsmann und Margot Patrick

MADRID (Dow Jones)--Der Streit von Santander-Verwaltungsratschefin Ana Botin und dem Investmentbanker Andrea Orcel eskaliert. Beide Seiten werfen sich gegenseitig vor, in böser Absicht zu handeln, und es geht - natürlich - um Geld.

Orcel hätte eigentlich als neuer CEO der spanischen Bank berufen werden sollen. Die Bestellung des Managers machte Santander im Januar aber wieder rückgängig, nachdem klar geworden war, wieviel Entschädigung Orcel zu zahlen wäre, um seine entgangene Vergütung bei seinem bisherigen Arbeitgeber UBS aufzufangen. Informanten zufolge soll es um einen Betrag von über 50 Millionen Euro gegangen sein.

Orcel reichte in Spanien Klage ein und forderte 100 Millionen Euro Schadenersatz, weil seiner Meinung nach die Bank ihren Vertrag nicht erfüllt hat. Santander hatte Orcel in einem Brief unter anderem angeboten, bis zu 35 Millionen Euro für entgangene Vergütung bei UBS zu zahlen. Die spanische Bank betonte nun in einer Erwiderung auf die Klage, der Brief an Orcel sei kein Vertrag nach spanischem Recht gewesen. Ein regelrechter Arbeitsvertrag sei nie endgültig abgeschlossen worden. Zudem habe Orcel nicht - wie zugesagt - alle Anstrengungen unternommen, um die Kosten für seinen Transfer von UBS zu Santander zu minimieren.

Ein Sprecher von Orcel konnte zu der Angelegenheit keine Stellungnahme abgeben.

Santander wirft Orcel auch ethisch und moralisch zweifelhaftes Verhalten vor. So habe der Investmentbanker private Gespräche mit Santander-Managern aufgezeichnet, auch solche mit Ana Botin. Santander betonte, das Institut habe auch Gespräche geführt, um Orcel zu ermöglichen, seine Karriere wieder aufzunehmen, inklusive eine Zusammenarbeit mit der spanischen Bankengruppe.

Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

DJG/DJN/jhe/sha

(END) Dow Jones Newswires

July 26, 2019 07:52 ET (11:52 GMT)

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