Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Überraschende Aussage 06.09.2021 21:28:00

Tesla-Chef Elon Musk: Die neue Autopilot-Beta ist "nicht so grossartig"

Tesla-Chef Elon Musk: Die neue Autopilot-Beta ist

Nachdem das Assistenzsystem von Ford vor kurzem in die Kritik geraten ist, rudert jetzt auch Tesla-Chef Elon Musk zurück: Auf Twitter bezeichnet er die neueste Autopilot Beta-Version von Tesla als "eigentlich nicht so toll".

• Assistenzsystem von Ford erntet heftige Kritik
Elon Musk bezeichnet Tesla-Autopiloten auf Twitter als "eigentlich nicht so toll"
• US-Bundesbehörde für Strassen- und Fahrzeugsicherheit leitet Untersuchung ein

Elon Musk schürt hohe Erwartungen an neuen Autopiloten von Tesla

Der US-amerikanische Autobauer Tesla gilt schon seit langem als Vorreiter für innovative Technologien. Mit seiner neusten Beta-Version 9.2 für Full Self Driving (FSD) geht der Elektroauto-Hersteller einen weiteren, grossen Schritt in Richtung autonomes Fahren. Zwar fahren die Fahrzeuge des Autobauers noch nicht vollautonom und erfordern immer noch eine aktive Überwachung durch den Fahrer, trotzdem beinhaltet das System bereits einige intelligente Leistungs- und Steuerungsfunktionen, die die Fähigkeiten des Tesla-Assistenzsystems erweitern und teilweise autonomes Fahren ermöglichen.

Vor der Veröffentlichung der neuesten Version hatte Tesla-Chef Elon Musk bereits hohe Erwartungen bei allen Tesla-Fans geschürt und bezeichnete den Autopiloten den Berichten von Teslamag zufolge als "atemberaubend". Auch beim "Tesla AI Day" schwärmt der CEO von Teslas Fähigkeiten hinsichtlich autonomer Systeme, wie CNBC berichtet.

Das Assistenzsystem von Ford gerät in die Kritik

Doch nachdem Fachexperten vor kurzem das "BlueCruise"-Assistenzsystem des Autoherstellers Ford heftig kritisiert hatten, ruderte Musk auf Twitter nun sehr überraschend zurück. So hat ein Test des Industrie-Beraters Sandy Munro Teslamag zufolge ergeben, dass die Software von Ford nicht so funktioniert, wie es öffentlich beworben wird: Laut den Aussagen des Autobauers soll es mit Hilfe des Systems möglich sein, auf Autobahnen in den USA zu fahren, ohne die Hände dabei am Steuer zu haben - doch wie der Test gezeigt hat, ist ein Eingreifen des Fahrers in den Kurven nach wie vor notwendig.

Elon Musk gesteht, dass FSD Beta Version von Tesla "gar nicht so gut" ist

Nach einem an Musk adressierten Twitter-Post, dass man anstelle des Ford-Assistenzsystems lieber die FSD Beta 9.2 Version von Tesla benutzen solle, gibt Musk in seinem Antwort-Post überraschend zu, dass auch die neueste Beta-Version von Tesla noch nicht so funktioniert, wie es sich der amerikanische Autobauer wünschen würde.

In seinem Twitter-Post schreibt er: "FSD Beta 9.2 ist meiner Meinung nach eigentlich nicht so grossartig, aber das Autopilot/KI-Team versucht, sich so schnell wie möglich zu verbessern." Weiterhin erklärt er auf Twitter, dass das Tesla-Team konsequent daran arbeite, denselben Software-Stack, also die Gesamtheit der Softwarekomponenten, für Autobahnen und Stadtfahrten zu verwenden, dass dies jedoch eine massive Umschulung der neuronalen Netze erfordere und damit sehr herausfordernd sei.

Tests ergeben Sicherheitslücken in der Tesla Autopilot-Software

Der Grund für Musks Eingeständnis ist für viele Aussenstehende ein Rätsel. Einige vermuten, dass der kritische Tweet der Einleitung einer formellen Untersuchung geschuldet ist, welche die US-Bundesbehörde für Strassen- und Fahrzeugsicherheit NHTSA für das Autopilot-System von Tesla kürzlich begonnen hat.

So fand die NHTSA nach Berichten von CNBC heraus, dass Tesla-Autos mit FSD oder Tempomatfunktionen allein in den USA elf Mal mit Ersthelfer-Fahrzeugen zusammenprallten. Dabei sollen nach Berichten des internationalen Nachrichtenmagazins mindestens 17 Menschen verletzt und eine Person getötet worden sein. Die eingeleitete Untersuchung wird nun prüfen, ob der neueste Autopilot des Elektroauto-Herstellers eventuell gefährliche Sicherheitsmängel für die Passagiere aufweist.

Tesla-Chef Elon Musk beliess es im Übrigen nicht bei dem kritischen Twitter-Post. Nur wenige Stunden später soll er Berichten von Teslamag zufolge bereits erneut getwittert haben - als er mit der bislang noch unveröffentlichten, seiner Meinung nach wesentlich verbesserten Beta-Version 9.3 von Pasadena zum Flughafen Los Angeles gefahren ist.

Pauline Breitner / Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: betto rodrigues / Shutterstock.com,VCG/VCG via Getty Images

Analysen zu Twitter

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
Zu diesem Datensatz liegen uns leider keine Daten vor.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Robert Halver: Jahresrückblick 2024 | BX TV

Im ersten Teil des grossen Jahresinterviews wirft David Kunz, COO der BX Swiss, wir mit Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG einen Rückblick auf das Jahr 2024.
Wie auch im Jahr 2023 beschäftigt der Krieg in der Ukraine weiterhin die Welt, ebenfalls spitzt sich der Gaza Konflikt zu. Robert Halver erklärt, wie diese Konflikte die Finanzmärkte bewegt haben und welche Auswirkungen die Zinssenkungen der Notenbanken auf die Märkte genommen hat.

👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!

Robert Halver: Jahresrückblick 2024 | BX TV

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’033.85 19.43 BO4SAU
Short 12’286.30 13.60 BOLS2U
Short 12’720.78 8.96 ZISSMU
SMI-Kurs: 11’589.34 27.12.2024 17:30:17
Long 11’078.03 19.43 SSRM1U
Long 10’807.61 13.44 SSOMUU
Long 10’365.53 8.82 S2BMIU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten