Nachfolger vorgeschlagen |
28.04.2023 17:36:00
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thyssenkrupp-Aktie in Grün: Scheidende thyssenkrupp-Chefin will bei ihrem Abschied auf Abfindung verzichten - Mögliche Investition durch Emirates Steel Arkan
thyssenkrupp-Chefin Martina Merz will bei ihrem Rückzug von der Konzernspitze keine Abfindung.
Merz hatte am Montag den Personalausschuss des Aufsichtsrats um eine baldige Auflösung ihres Vertrages gebeten. Der Ausschuss hat dem Aufsichtsrat bereits einen Nachfolger vorgeschlagen. Demnach soll der derzeitige Interimschef des Autozulieferers Norma, Miguel Ángel López Borrego (58), zum 1. Juni neuer Vorstandschef werden.
Die 60-jährige Merz ist seit Oktober 2019 Vorstandsvorsitzende von thyssenkrupp. Die gelernte Maschinenbauingenieurin hatte den Konzern in schwieriger Lage übernommen. Erst im vergangenen Jahr wurde ihr Vertrag bis 2028 verlängert.
Arkan prüft Zusammenarbeit mit Partnern
Emirates Steel Arkan prüft kontinuierlich Optionen zur Erweiterung des Geschäfts und sieht sich Wachstumsoptionen mit verschiedenen Partnern an. Mit dieser Stellungnahme reagierte die in Abu Dhabi ansässige Gruppe auf Berichte über eine mögliche Investition in das Stahlgeschäft der thyssenkrupp AG. "Die entsprechenden Gespräche befinden sich in einem sehr vorläufigen Stadium, und es wurden noch keine Bedingungen für eine mögliche Transaktion vereinbart", hiess es.
In einem Bericht von Bloomberg, der sich auf Personen beruft, die mit der Angelegenheit vertraut sind, hiess es am Mittwoch, dass Emirates Steel Arkan im Rahmen einer Geschäftspartnerschaft eine Minderheitsbeteiligung an thyssenkrupp Steel übernehmen würde. Im Rahmen der Vereinbarung würde das emiratische Unternehmen energieintensive Produkte unter Verwendung erneuerbarer Energien herstellen, die von thyssenkrupp für Produkte der Automobilindustrie verwendet werden sollen.
Im XETRA-Handel gewinnt die thyssenkrupp-Aktie zeitweise 0,12 Prozent auf 6,49 Euro.
/tob/DP/he
ESSEN / FRANKFURT (awp international / Dow Jones)
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