Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Dorsey pro Bitcoin 13.02.2019 22:09:00

Twitter-Chef prognostiziert: Bitcoin ist die "Internetwährung" der Zukunft

Twitter-Chef prognostiziert: Bitcoin ist die

Von seinem Rekordhoch in 2017 ist der Bitcoin mittlerweile weit entfernt. Dennoch halten einige Branchenkenner weiterhin an der Zukunftsträchtigkeit der digitalen Währung fest. So Twitter-CEO Jack Dorsey. Er glaubt, dass noch grosses Potenzial im Bitcoin steckt.

Im Bitcoin stecke noch großes Potenzial. Dies äußerte der Twitter-Chef, der außerdem CEO des mobilen Bezahldienstes Square ist, im Joe Rogan Experience Podcast. Ihm zufolge könnte das Internet bald eine eigene Währung bekommen. Und die besten Voraussetzungen hierfür biete der Bitcoin. Der Grund? "Es ist etwas, das im Internet geboren, im Internet entwickelt [und] im Internet getestet wurde", so Jack Dorsey.

Dorsey als Bitcoin-Fan

Dass Jack Dorsey ein großer Bitcoin-Fan ist, ist nicht unbekannt. Bereits im vergangenen Jahr prognostizierte der Unternehmer, dass sich der Bitcoin innerhalb von zehn Jahren zu einer Weltwährung entwickeln würde. Zudem ermöglichte Dorsey seinen Kunden über die Cash App, ein von Square entwickelter Zahlungsdienst für Smartphones, auch mit Bitcoin zu handeln. Bitcoin sollte ursprünglich zu Transaktionszwecken genutzt werden. Doch nachdem die Mehrheit der Kunden die Kryptowährung lieber als Vermögenswert nutzten, wurde der Dienst so entwickelt, dass der An- und Verkauf vereinfacht würde.

Anzeige

Dollar und andere Devisen mit Hebel via CFD handeln (long und short)

Handeln Sie Währungspaare wie Dollar mit Hebel bei Plus500 und partizipieren Sie an steigenden wie fallenden Notierungen.

Jetzt informieren

Eine digitale Währung für eine "digitale Nation"

In dem Podcast-Interview untermauerte der Twitter-Chef seine Ansichten damit, dass der Bitcoin sich weitaus besser dafür eigne, Menschen den Zugang zu Finanzdienstleistungen zu erleichtern. Einen großen Vorteil gegenüber traditionellen Währungen stellt das Internet dar. Einem Bericht des Coincierge zufolge stellt Dorsey das Internet mit einer digitalen Nation gleich. Und diese bräuchte nun mal eine "eigene, allgemein akzeptierte Währung". Zudem unterliegen dem Bitcoin mathematische Algorithmen, die dem digitalen Geld eine gewisse Neutralität und Universalität gewähren, die wiederum unabhängig von geographischen oder politischen Einflüssen seien.

Gespaltene Experten an der Wall Street

Dorsey ist nicht der einzige, der sich positiv zu Bitcoin geäußert hat. Doch inwieweit sich die positiven Prognosen bewähren, ist nicht sicher. Denn in 2018 haben sich eine Reihe von Branchenkennern zu Wort gemeldet, die dem Coin eine glorreiche Zukunft vorhersagten. Bis zu einem Kursziel von 250.000 US-Dollar sollte der Bitcoin innerhalb von vier Jahren erreichen. Doch von diesem Ziel ist der Token noch weit entfernt. Unter anderem, da auch negative Meinungen für Unsicherheit in den Reihen vieler Anleger sorgen.

Harvard-Professor Kenneth Rogoff ist der Ansicht, dass der Bitcoin bis 2028 nicht bei 100.000, sondern bei 100 US-Dollar stehen wird. Auch das Bankhaus JPMorgan ist ein bekannter Kritiker von Kryptowährungen. Der Bitcoin könne nur dann als eine ordentliche Währung fungieren, wenn die Menschen ihr Vertrauen in herkömmliches Geld verlieren.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: Igor Batrakov / Shutterstock.com,GettyImages,Gil C / Shutterstock.com,Tomas Daliman / Shutterstock.com

Devisen in diesem Artikel

BTC/USD 94’415.8618 -1’290.0236
-1.35
BTC/EUR 90’562.4672 -1’274.1249
-1.39
BTC/CHF 85’194.6422 -839.6849
-0.98
BTC/JPY 14’905’810.3008 -194’137.9196
-1.29
GBP/BTC 0.0000 0.0000
1.72
EUR/BTC 0.0000 0.0000
1.40
JPY/BTC 0.0000 0.0000
-4.16
CHF/BTC 0.0000 0.0000
1.01
USD/BTC 0.0000 0.0000
1.35
BTC/GBP 75’106.1186 -1’287.7548
-1.69

Nachrichten

  • Nachrichten zu Devisen
  • Alle Nachrichten

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}