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Goldpreis und Ölpreis 27.09.2022 08:16:05

Dollarschwäche bringt leichte Entspannung: Goldpreis versucht einen Boden zu finden

Dollarschwäche bringt leichte Entspannung: Goldpreis versucht einen Boden zu finden

Die leichte Dollarschwäche hat dem Goldpreis im frühen Dienstagshandel zu etwas höheren Notierungen verholfen - allerdings auf historisch niedrigem Niveau.

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von Jörg Bernhard

Aktuell bewegt sich das gelbe Edelmetall nur knapp über dem niedrigsten Stand seit zweieinhalb Jahren. US-Notenbanker haben zum Wochenauftakt weiter Zinssorgen geschürt, indem sie das Bekämpfen der Inflation als vorrangiges Ziel ihrer Geldpolitik in den Vordergrund gestellt haben. In der zweiten Wochenhälfte sollen wichtige Daten zur weiteren Entwicklung der Teuerungsraten in Europa und den USA veröffentlicht werden. Am Donnerstag steht zum Beispiel die Bekanntgabe der deutschen Teuerungsrate für den Monat September auf der Agenda. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll sich diese von 7,9 auf 9,4 Prozent p.a. beschleunigt haben. Beim weltgrössten Gold-ETF SPDR Gold Shares dominieren derzeit weiterhin Abflüsse das Marktgeschehen. So hat sich am gestrigen Montag dessen gehaltene Goldmenge von 947,23 auf 943,47 Tonnen reduziert, den niedrigsten Wert seit März 2020.

Am Dienstagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 9,60 auf 1.643,00 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Atempause nach Absturz

Zum Wochenstart rutschte der Ölpreis auf den niedrigsten Stand seit neun Monaten ab, weil Zins- und Rezessionssorgen zu einem nachlassenden Nachfrageinteresse geführt haben. Die OPEC+-Staaten haben nun aber betont, dass sie einen weiteren Kurssturz verhindern möchten. Der am gestrigen Montag veröffentlichte Ifo-Geschäftsklimaindex fiel zudem schwächer als erwartet aus und zeigt, wohin die Reise der Wirtschaft gehen könnte - nämlich nach unten. Für erhöhte Aufmerksamkeit dürfte nun der Wochenbericht des American Petroleum Institute sorgen, dessen Veröffentlichung für 22.30 Uhr vorgesehen ist und die Tendenz für den morgigen Handelstag massgeblich beeinflussen könnte. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten sollen sich die gelagerten Ölmengen in den USA um 333.000 Barrel erhöht haben.

Am Dienstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 1,01 auf 77,72 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 1,03 auf 83,89 Dollar anzog.


Redaktion finanzen.ch

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