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Goldpreis und Ölpreis 16.09.2020 08:58:32

Goldpreis: Hochspannung vor Fed-Statements

Goldpreis: Hochspannung vor Fed-Statements

Vor der heutigen Fed-Sitzung herrscht an den Goldmärkten eine tendenziell abwartende Haltung. Ab 20.00 Uhr könnten neue Impulse ausgelöst werden.

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Goldpreis
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von Jörg Bernhard

Dann steht nämlich die Bekanntgabe der Zins-Entscheidung an. Von besonderem Interesse dürfte aber vor allem die nachfolgende Pressekonferenz mit Fed-Chef Jerome Powell (20.30 Uhr) sein. Investoren erhoffen sich mehr Hinweise, mit welchen Instrumenten die Notenbank die Inflation in Richtung zwei Prozent hieven möchte. Weil in den kommenden Jahren erst einmal keine Zinserhöhungen drohen, dürften die US-Renditen im "Keller" bleiben und der Dollar möglicherweise weiter zur Schwäche neigen. Beides gilt an den Finanzmärkten als Kaufargument für Gold. Beim weltgrössten Gold-ETF SPDR Gold Shares hält sich die Kauflaune derzeit allerdings in Grenzen. Am gestrigen Dienstag hat sich dessen gehaltene Goldmenge von 1'248,00 auf 1'247,57 Tonnen leicht reduziert.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit etwas höheren Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 3,30 auf 1'969,50 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Bergauf dank Hurrikan und API

Zwei Faktoren haben dem Ölpreis im frühen Mittwochshandel höhere Notierungen beschert. Erstens: Hurrikan "Sally" führte zu einer Schliessung von 25 Prozent der Förderkapazitäten im Golf von Mexiko. Zweitens: Der am Dienstagabend veröffentlichte Bericht des American Petroleum Institute wies ein kräftiges Lagerminus in Höhe von 9,5 Millionen Barrel aus. Sollte der für den Nachmittag anberaumte "offizielle" Wochenbericht der US-Energiebehörde Energy Information Administration diesen Trend bestätigen, könnte sich der fossile Energieträger weiter verteuern.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit anziehenden Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,63 auf 38,91 Dollar, während sein Pendant auf Brent lediglich um 0,58 auf 41,11 Dollar anzog.


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