Inflation, Geldpolitik & Co. |
06.02.2022 15:47:00
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10 für 2022: Das dürfte die Börsen im neuen Jahr bewegen
Das neue Börsenjahr steht an und damit auch die Frage: Wie werden die Aktienmärkte sich 2022 entwickeln? Einige Themen aus 2021 dürften auch im neuen Jahr noch eine Rolle spielen, hinzu kommen wohl neue Entwicklungen, die Anleger im Auge behalten sollten.
• Inflation und Geldpolitik ebenso wie Wirtschaftswachstum im Fokus
• Steigendes Umweltbewusstsein und Blick auf Techgiganten
Anleger beginnen bereits jetzt, sich für das Börsenjahr 2022 zu positionieren. Dominant für Anlagenentscheidungen dürften dabei wichtige thematische Einflussfaktoren sein.
1. Wirtschaftliche Erholung
2022 dürfte im Zeichen wirtschaftlicher Erholungstendenzen stehen. Noch immer sind die Folgen der Corona-Pandemie, die zahlreiche Wirtschaftsbereiche empfindlich belastet hatte, nicht ausgestanden. Dennoch gehen Experten für das neue Börsenjahr von einer Erholung der Weltwirtschaft aus, auch wenn sie in einigen Teilen der Welt noch mit angezogener Handbremse verlaufen dürfte. Für Deutschland etwa sagen die Wirtschaftsweisen ein BIP-Wachstum von 4,6 Prozent voraus, das Vorkrisenniveau aus dem vierten Quartal 2019 werde vermutlich im ersten Quartal 2022 wieder erreicht, so die Experten. Die Bundesregierung hatte zuletzt nur mit 4,1 Prozent BIP-Plus gerechnet.
Für den Euroraum erwartet die EU-Kommission unterdessen einen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes um 4,3 Prozent und zeigte sich damit zuletzt etwas pessimistischer als zuvor (4,5 Prozent). "Die EU-Wirtschaft erholt sich schneller als erwartet von der pandemiebedingten Rezession", heisst es in dem Dokument. 2022 würden die treibenden Kräfte der Öffnung nach der Pandemie nachlassen, gleiches gelte für die Versorgungsengpässe.
Die Industriestaaten-Organisation OECD geht auch für die Weltwirtschaft von einer konjunkturellen Erholung aus. Um 4,5 Prozent werde die globale Wirtschaftsleistung zulegen, glauben die Experten. Für die Vereinigten Staaten wurden die Erwartungen an das BIP-Wachstum von Seiten der OECD auf 2,7 Prozent gesenkt, China trauen die Experten einen BIP-Anstieg von 5,1 Prozent zu.
Inflation wird weiter Kernthema bleiben
Inflationssorgen hatte Anleger bereits in den letzten Monaten 2021 umgetrieben. Auch wenn die Europäische Zentralbank EZB immer wieder Beruhigungspillen verteilt und erklärt hatte, man halte die hohe Teuerungsrate im Euroraum für "temporär", rechnen viele Wirtschaftsexperten damit, dass das Thema durchaus nicht in naher Zukunft an Brisanz verliert. "Diese Inflation wird länger anhalten, und die Inflationsraten werden höher bleiben als viele denken", liess sich zuletzt Christian Sewing, Chef der Deutschen Bank, im Rahmen des Frankfurter Banken-Kongresses vernehmen. Auch der Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer, glaubt nicht daran, dass die hohe Inflation ein vorübergehendes Phänomen sei. In ein paar Jahren "werden die Teuerungsraten dann deutlich über zwei Prozent liegen", erklärte er zuletzt und machte dafür auch die Politik der Währungshüter verantwortlich.
Auch in den Vereinigten Staaten wird die Inflation von Anlegern genau beobachtet, dort "zeichnet sich ein breit angelegter Preisanstieg ab", so Krämer jüngst mit Blick auf die gestiegenen Arbeitskosten im Land.
Doch nicht alle Experten sehen die Lage so kritisch: Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat in seinem jüngsten Gutachten für das neue Jahr einen Rückgang der Inflationsrate in Deutschland auf 2,6 Prozent prophezeit. Dennoch sollten Inflationsrisiken nicht unterschätzt werden, warnen die "Wirtschaftsweisen". Länger anhaltende Lieferengpässe, höhere Lohnabschlüsse und steigende Energiepreise bergen nach ihrer Einschätzung das Risiko, dass "eigentlich temporäre Preistreiber" zu anhaltend höheren Inflationsraten führen könnten.
2. Geldpolitik: Die Notenbanken und die Zinsen
Auch geldpolitische Entscheidungen werden 2022 wieder für Bewegung an den Märkten sorgen. Uneinig sind sich Marktbeobachter dabei über die Haltung der EZB. EZB-Direktorin Isabel Schnabel hatte sich im Zusammenhang mit dem Inflationsausblick für den Euroraum zuletzt gegen eine Zinsanhebung 2022 ausgesprochen. "Bei unserer jüngsten EZB-Ratssitzung sind wir zu dem Schluss gekommen, dass es nach wie vor gute Gründe für die Annahme gibt, dass die Inflation im Euroraum im Laufe des nächsten Jahres deutlich zurückgehen und mittelfristig allmählich wieder unter unser Ziel von 2 Prozent sinken wird".
Der Geldmarkt geht aber angesichts der hohen Inflation durchaus davon aus, dass die Währungshüter ihre Zinspolitik im Jahr 2022 anpassen müssen.
Für die Vereinigten Staaten wird die Federal Reserve im neuen Jahr mit hoher Wahrscheinlichkeit tätig werden. Der Präsident der Federal Reserve von St. Louis, James Bullard, erwartet in 2022 zwei Zinserhöhungen. Der relativ schwache Stellenaufbau am Arbeitsmarkt im November beunruhige ihn nicht, sagte er. Er ist dafür, dass die Notenbank die Anleihekäufe mit einem höheren Tempo reduziert als es noch vor einem Monat geplant war.
3. Corona und seine Virusvarianten
Auch wenn die Weltwirtschaft angesichts steigender Impfraten 2022 wieder in Richtung Normalität zurückfinden dürfte, bleibt das Thema Corona ein Unsicherheitsfaktor für die Börsen im neuen Jahr. Insbesondere bis zum Frühjahr wird das Thema voraussichtlich weiter aktuell bleiben, noch ist unklar, welche Folgen die neue Virusvariante Omikron tatsächlich für die Aktienmärkte mit sich bringen wird. Boosterimpfungen könnten weiterhin notwendig bleiben, insbesondere vor dem Hintergrund, das sich neue Virusvarianten entwickeln. Profiteure bleiben in diesem Zusammenhang wohl Vakzinhersteller wie BioNTech/Pfizer, Moderna oder AstraZeneca, auch andere Unternehmen mit Corona-fokussierten Geschäftsbereichen, wie etwa Antigentesthersteller oder Zulieferer im Pharmabereich werden an den Märkten weiter unter Beobachtung stehen.
Dennoch gehen Experten davon aus, dass warmes Frühlingswetter und eine voraussichtlich weitere Impfdurchdringung zu einer Art Gewöhnungseffekt an den Börsen führen dürfte - das Virus bleibt, seine Bedeutung für die Finanzmärkte wird aber voraussichtlich nicht mehr so stark sein wie in den letzten beiden Jahren.
4. Rohstoffe - Was passiert mit Öl und Gold?
Hohe Rohstoffpreise hatten die Finanzmärkte und insbesondere zahlreiche Unternehmen im Spätjahr 2021 belastet. Mit Blick auf die zuletzt deutlich gestiegenen Rohstoffpreise sieht die Weltbank 2022 zunächst keine Entspannung. Die Preise für Erdgas und Kohle könnten angesichts geringer Lagerbestände kurzfristig weiter steigen, hiess es im jüngsten Bericht zu den Rohstoffmärkten.
Auch Christopher Wood, der als Anlagestratege bei Jefferies tätig ist, schätzt die Lage gegenüber CNBC ähnlich ein und rechnet angesichts der grossen Abhängigkeit der globalen Energienachfrage mittelfristig etwa für Öl mit einem weiteren Preisanstieg. Das Einzige, was der Ölpreis-Rally jetzt einen nachhaltigen Tiefschlag versetzen könnte, wären neue Lockdowns in der westlichen Welt, warnte der Experte unlängst.
Dem widersprechen unterdessen Analysten von Wells Fargo, die die Rohstoffpreise bereits auf ihrem Höhepunkt sehen. Dabei verwiesen die Experten der US-Bank zuletzt auf bereits gefallende Rohstoffpreise für Fertigerzeugnisse. Diese seien vor Kurzem wieder zurückgegangen, was darauf hindeuten könnte, dass auch die Preise für die Fertigerzeugnisse selbst bald wieder fallen, wie Wells Fargo-Stratege Scott Wren in einem Telefon-Interview mit MarketWatch erklärte.
Für den Goldpreis sehen Marktbeobachter im neuen Jahr unterdessen weitere Schwankungen voraus. Das Edelmetall ist ein Profiteur der Inflation, leidet aber auf der anderen Seite unter einem starken Dollar. "In einer Welt, die von sich schnell vergrössernden BIP-Verschuldungen und Tapering geprägt ist, und angesichts des Preis-Pullbacks in diesem Jahr [2021], denken wir dass Gold gut aufgestellt ist, um seine beständige Aufwärtsbewegung wieder aufzunehmen, wenn es in Fiatwährungen bewertet wird", erklärte Mike McGlone, Rohstoff-Experte bei Bloomberg Intelligence. Belastend könnte sich aber die zunehmende Konkurrenz von Bitcoin und anderen digitalen Assets auswirken.
5. Chipmangel bleibt ein Thema
Die Engpässe im Halbleiterbereich, die zuletzt die starke Nachfrage nach Rohstoffen weiter befeuert hatte, dürften die Märkte auch im Jahr 2022 weiter beschäftigen. Unternehmen wie Marvell und Daimler rechnen mit anhaltenden Belastungen in diesem Bereich, auch für Continental war im Rahmen der jüngsten Bilanzvorlage klar: "Der Halbleitermangel sowie steigende Rohstoffpreise werden die Automobilindustrie voraussichtlich auch im vierten Quartal dieses Jahres sowie im gesamten Jahr 2022 belasten."
Die Engpässe im Halbleiterbereich werden die Einnahmen etwa von Autobauern dann voraussichtlich weiter drücken, allein 2021 dürften der Branche dieses Jahr Einnahmen in Höhe von 210 Milliarden US-Dollar (179 Milliarden Euro) entgehen, prognostizierte die Beratungsfirma Alix Partners unlängst. Das wiederum könnte Aktien der Unternehmen an den Finanzmärkten verstärkt in den Anlegerfokus rücken.
6. Verstärkter Fokus auf Nachhaltigkeit
Das Thema Nachhaltigkeit wird die Finanzmärkte im Jahr 2022 voraussichtlich ebenfalls weiter beschäftigen. Dazu dürfte der fortschreitende Erfolg von Elektromobilität ebenso beitragen wie das gestiegene Umweltbewusstsein vieler Anleger. Auch Erneuerbare Energien werden in diesem Zusammenhang wohl weiter verstärkte Aufmerksamkeit erfahren.
In Europa und den USA gibt es verstärkt milliardenschwere Initiativen, die auf Klimaneutralität abzielen. "Nachhaltigkeit wird 2022 noch stärker in den Fokus rücken, als dies aktuell schon geschieht", erklärt Harald Kärcher, Portfoliomanager beim Vermögensverwalter Eberhardt & Cie, im Interview gegenüber dem Geldanlage-Marktplatz V-CHECK. "Das Bewusstsein innerhalb der Bevölkerung, dass sich etwas ändern muss, ist in den letzten Monaten exponentiell gestiegen. Die Forderungen des Gesetzgebers an die Finanzbranche, den Anleger nach seinem Wunsch einer nachhaltigen Kapitalanlage zu befragen, wird im neuen Jahr dem ohnehin schon präsenten Thema weiteren Schwung verleihen." Zeitgleich werden auch Unternehmen, die mit der Produktion gesunder, nachhaltiger Nahrungsmittel in Verbindung stehen, wohl Profiteure dieser Entwicklung. Jenen prophezeit Kärcher "sehr gute Zukunftsaussichten".
7. Digitale Assets und deren Regulierung
Kryptowährungen sind gekommen um zu bleiben und werden daher wohl auch 2022 im Anlegerfokus stehen. Dabei dürfte insbesondere die Inflationsentwicklung eine Rolle spielen, denn Bitcoin & Co. werden zunehmend auch inflationsschützende Eigenschaften nachgesagt.
Die Preisprognosen für Kryptowährungen schwanken dabei ebenso, wie die Kurse der digitalen Assets - während Skeptiker darauf beharren, dass etwa dem Bitcoin kein intrinsischer Wert inne wohne, rechnen andere Experten mit einer Vervielfachung des Preises. Dabei verweisen sie auf die Geldpolitik der Notenbanken aber auch auf die zunehmende Marktakzeptanz.
Die mögliche Einführung digitaler Pendants zu Euro und US-Dollar sind für 2022 wohl zunächst nicht zu erwarten, die Diskussionen darüber könnten aber weiter Fahrt aufnehmen. Und auch mögliche Regulierungsschritte für den Handel mit Kryptowährungen werden wohl preisbewegend ausfallen.
NFTs, Non-Fungible Tokens, werden im neuen Jahr ihren Siegeszug im Bereich der digitalen Assets wohlmöglich weiter fortsetzen. Nicht nur die ARK Invest-Chefin Cathie Wood sieht in dem neuen Trendasset grosses Potenzial, auch Unternehmen wie adidas oder Epic Games loten offenbar Schritte in diesem Segment aus.
8. Werden Techriesen zerschlagen?
Wachstumstitel wie Alphabet, Meta, Amazon, Apple & Co. hatten den Bullenmarkt der vergangenen Jahre angetrieben, könnten 2022 aber Negativschlagzeilen machen. Denn der Druck auf die Techriesen wächst zusehends, insbesondere in den USA prüft die Wettbewerbsbehörde eine Aufspaltung der Börsengiganten.
Die Marktmacht der US-Riesen ist nicht nur US-Kartellwächtern ein Dorn im Auge, auch die EU-Kommission nimmt Internetunternehmen verstärkt ins Visier und hat zumindest eine stärkere Regulierung ins Gespräch gebracht.
Ob sich Amazon & Co. 2022 aufspalten müssen, bleibt abzuwarten, dass die Internetgiganten aber zunehmend im Hinblick auf Wettbewerbsfragen untersucht werden, könnte die Techrally an den Märkten zumindest empfindlich stören.
9. Politische Entwicklungen 2022
Auch die Wahl neuer politischer Entscheidungsträger könnte die Finanzmärkte 2022 beeinflussen, denn wie wirtschaftsfokussiert eine Regierung ist, hat auch Folgen für Aktien & Co. In Frankreich stehen im kommenden Jahr die Präsidentschaftswahlen an, Amtsinhaber Emmanuel Macron könnte eine weitere Amtszeit bekommen. Bei den Wahlen im April treten auch die konservative Republikanerin und Ex-Ministerin Valérie Pécresse und Marine Le Pen von "Les Républicains" an.
Mit Blick auf die Börsen dürften im neuen Jahr darüber hinaus noch die Zwischenwahlen zum US-Kongress im Spätjahr von Interesse sein.
10. Emerging Markets
Weltwachstumstreiber China wird das Geschehen am Finanzmarkt auch im Jahr 2022 voraussichtlich wieder beeinflussen. Insbesondere mit Blick auf den zuletzt stark gebeutelten Immobilienmarkt des Landes und der Krise um den Immobilienentwickler Evergrande werden politische Entscheidungen genau unter Beobachtung stehen.
Bezüglich der Emerging Markets gehen die Einschätzungen der Experten für das neue Börsenjahr auseinander. Während BlackRock zu China-Aktien rät und stattdessen etwas skeptischer für Indien-Investments wird, geht man bei Morgan Stanley davon aus, dass Schwellenländer im neuen Jahr "um Renditen kämpfen" müssten. "Wir gehen davon aus, dass die EM-Aktien im nächsten Jahr insgesamt weiterhin Schwierigkeiten haben werden, mit nur drei Prozent Aufwärtspotenzial gegenüber unserem Ziel für Dezember 2022", sagte Morgan Stanley im Spätjahr 2021 in einer Kundenmitteilung.
Für die Experten von Lazard Asset Management sind die Aussichten für Aktien aus der EM-Region unteressen positiv. "Ein stärkeres globales Wachstum ist auch positiv für die Aktien aus den Schwellenländern, die sich im Allgemeinen besser entwickeln, wenn die Nachfrage nach Rohstoffen und Exportgütern hoch ist", zitiert Cash.Online aus einer Studie von James Donald, Leiter der Emerging Markets-Plattform bei Lazard.
Redaktion finanzen.ch
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