Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Experte besorgt 05.11.2024 19:57:00

Abschläge für Super Micro-Aktie - Analyst hält aber Delisting für möglich

Abschläge für Super Micro-Aktie - Analyst hält aber Delisting für möglich

Die Aktie von Super Micro hat turbulente Tage hinter sich. Glaubt man einem Analysten, könnte dem Unternehmen das Schlimmste aber noch bevorstehen.

NVIDIA
128.59 CHF 1.01%
Kaufen / Verkaufen
• Kritische Lage für Super Micro
• Analyst sieht Delisting-Bedrohung
• Bilanzpräsentation mit hohen Erwartungen

Super Micro gehört zu den Profiteuren das KI-Hypes. Anders als KI-Riese NVIDIA hat der Hersteller von Computern für Rechnenzentren aber in diesem Jahr an der Börse auch deutlich Gegenwind erfahren.

Shortattacke und Buchhalterprobleme

Schuld daran war unter anderem der Angriff des Shortsellers Hindenburg. Der Leerverkäufer hatte im Sommer in einem ausführlichen Bericht mehrere Vorwürfe gegen das Unternehmen erhoben und Anleger damit zunehmend skeptisch werden lassen. Im Rahmen des Berichts ging es unter anderem um Bilanzmanipulation, schlechte Produktqualität und die Umgehung von Exportverboten. Besonders belastend wirkten sich aber Spekulationen um buchhalterische Probleme aus: Im Laufe dieser Untersuchung hätten sich zahlreiche Warnsignale in der Buchhaltung des Unternehmens sowie undurchsichtige Geschäftsbeziehungen zu nahestehenden Unternehmen gezeigt, schrieb Hindenburg im August. Zudem habe sich am Geschäftsgebaren des Super Micro-Konzerns, der bereits 2018 zeitweise wegen fehlender Finanzberichte von der NASDAQ ausgeschlossen wurde und sogar von der US-Börsenaufsicht SEC mit einer Millionenstrafe bedacht worden war, weil Einnahmen unrechtmässig verbucht und Ausgaben unterschlagen wurden, wenig geändert.

Dass Super Micro seinen Jahresbericht verschieben musste, kam bei Anlegern ebenfalls schlecht an - auch wenn sich das Unternehmen beeilte zu betonen, dass keine Änderungen bei den Ergebnissen für das Geschäftsjahr 2024 sowie das vierte Fiskalquartal 2024 vorgenommen wurden. Eine mögliche Untersuchung durch das US-Justizministerium wegen möglicher Verstösse gegen Rechnungslegungsvorschriften kam erschwerend hinzu.

Die nächste Hiobsbotschaft traf Super Micro dann vor wenigen Tagen - und erneut steht die Buchhaltung des Unternehmens im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit: Die Prüfungsgesellschaft Ernst & Young (E&Y) habe ihr Mandat niedergelegt, teilte das Unternehmen in einem Schreiben an die US-Börsenaufsicht SEC mit. Als Grund habe E&Y Zweifel an der Integrität und den ethischen Werten des Unternehmens genannt.

Analyst sieht Börsenlisting in Gefahr

Und nun könnten für Super Micro im schlimmsten Fall sogar die Tage an der US-Börse gezählt sein. "Es scheint wohl ein harter Kampf für SMCI zu sein, zu diesem Zeitpunkt an der Börse gelistet zu bleiben", zitiert "Investors Business Daily" aus einer Kundenmitteilung von Matt Bryson, Analyst bei Wedbush Securities.

"Wir haben gemischte Rückmeldungen darüber erhalten, ob Bedenken hinsichtlich der verspäteten Einreichung von SMCI und/oder der gemeldeten Untersuchung des Justizministeriums die Entscheidungen der Kunden beeinflussen könnten", sagte Bryson. "Aber insgesamt sind wir angesichts der oben genannten Punkte vorsichtiger, was die Fähigkeit von SMCI angeht, die Erwartungen für das erste Geschäftsquartal zu erfüllen/übertreffen oder einen Konsens für das zweite Geschäftsquartal zu erzielen."

Am Abend wird Super Micro seine Bilanz vorlegen. Ob die Geschäfte noch rund laufen, obwohl die letzten Monate von starken Gegenwindfaktoren geprägt waren, dürfte dann zu sehen sein. Die Erwartungen an den Serverspezialisten sind hoch: Durchschnittlich gehen Experten von einem Gewinn je Aktie von 0,733 US -Dollar aus - damit würde Super Micro im Vorjahresvergleich einen Gewinnsprung um 144 Prozent erzielen. Der Umsatz soll Analysten zufolge sogar um 204 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres liegen.

Noch scheinen Anleger mit Hoffnung auf die anstehende Bilanzvorlage zu blicken: Die Super Micro-Aktie fällt an der NASDAQ um 4,82 Prozent auf 24,10 US-Dollar.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: Poetra.RH / Shutterstock.com,rafapress / Shutterstock.com

Analysen zu NVIDIA Corp.

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
21.11.24 NVIDIA Halten DZ BANK
21.11.24 NVIDIA Hold Deutsche Bank AG
21.11.24 NVIDIA Buy UBS AG
21.11.24 NVIDIA Overweight JP Morgan Chase & Co.
21.11.24 NVIDIA Outperform Bernstein Research
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Direkt von der New York stock Exchange – In unserer heutigen Folge spricht Tim Schäfer im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG über den Sieg von Donald Trump bei der vergangenen US-Wahl.

Welche Aktien könnten vom Wahlsieg massgeblich profitieren? Dies Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe von Wall Street Live.

In unserem zweiwöchigen Format „Wall Street Live“ mit Tim Schäfer behandeln wir Topaktuelle Themen des Marktgeschehens.

👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’211.84 19.55 BU2SYU
Short 12’472.44 13.64 OGSSMU
Short 12’925.82 8.89 0MSSMU
SMI-Kurs: 11’716.50 22.11.2024 17:30:13
Long 11’231.34 19.08 SSSMPU
Long 10’997.66 13.80 SSSMQU
Long 10’526.10 8.96 BASSMU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten