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21.05.2025 08:45:37
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Aktien Schweiz Vorbörse: Etwas tieferer Start
Zürich (awp) - Der Schweizer Börse könnte am Mittwoch nach vier Gewinntagen in Folge etwas die Puste ausgehen. Die US-Vorgaben sind leicht negativ, denn an der Wall Street fehlte die Dynamik. Die Abstufung des Kreditratings am Montag war zwar recht schnell verdaut, Anleger brauchten aber wohl doch etwas Zeit für die Einordnung und hielten sich zurück. Zudem kommt wohl auch weiterhin keine Unterstützung von der Zinsfront. Denn Aussagen von US-Notenbankern deuten darauf hin, dass sich die Währungshüter weiter Zeit lassen dürften.
Die heimische Agenda ist derweil immer dünner gefüllt. Mit EFG (+3,8%), SoftwareOne (-2,2%) oder Ypsomed (-2,2%) legten nur noch einige Unternehmen aus der zweiten Reihe Ergebnisse vor. Auch international wird es ruhiger und der Konjunkturkalender wartet ebenfalls nicht mit marktbewegenden Daten auf.
Die Bank Julius Bär berechnet den SMI vorbörslich gegen 08.10 Uhr um 0,28 Prozent tiefer bei 12'372,75 Punkten. Fast alle SMI-Werte werden etwas schwächer erwartet.
Im Fokus stehen die Titel von Julius Bär (-4,2%). Die Privatbank hat am Dienstagabend eine Gewinnwarnung zwei Tage vor der geplanten Veröffentlichung des Zwischenberichts nach vier Monaten herausgegeben. Darin kündigte Julius Bär eine weitere Wertberichtigung in Höhe von 130 Millionen Franken auf dem Kreditportfolio an. Die Höhe des Abschreibers sei überraschend, kommentierte der zuständige Analyst der UBS.
Derweil schlägt Logitech (+0,5%) erneut eine Dividendenerhöhung für das Geschäftsjahr 2024/25 (per Ende März) vor, und zwar um 10 Rappen auf 1,26 Franken. Diese muss noch von der Generalversammlung am 9. September abgesegnet werden.
Der Pharmakonzern Roche (-0,7%) wiederum muss der US-Arzneimittelbehörde FDA weitere Daten zur geplanten Zulassung des Krebsmittels Columvi liefern. Der FDA-Ausschuss habe Bedenken hinsichtlich der Übertragbarkeit der Daten aus der Studie "STARGLO" auf die US-Patientenpopulation geäussert
Adecco (-0,2%) ist eine Partnerschaft mit dem EU-Autoherstellerverband Acea eingegangen, um den drängenden Fachkräftemangel und die Herausforderungen in der Autoindustrie anzugehen. Derweil hat Kühne+Nagel (-0,2%) einen Auftrag von Evonik für Asien-Pazifik an Land gezogen.
dm/hr
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