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12.09.2025 11:12:36
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Armanis letzter Wille: Schrittweiser Verkauf von Modehaus - Börsengang denkbar
MAILAND (awp international) - Nach dem Willen des verstorbenen Modemachers Giorgio Armani sollen schrittweise Anteile an dem gleichnamigen italienischen Modehaus verkauft werden. In seinem Testament schrieb Armani fest, dass innerhalb von eineinhalb Jahren zunächst 15 Prozent des Unternehmens veräussert werden sollen, wie die Nachrichtenagentur Ansa meldete.
Drei bis fünf Jahre nach Armanis Tod sollen weitere 30 bis maximal 54,9 Prozent verkauft werden. Alternativ sieht das Testament demnach einen Börsengang vor.
Als bevorzugte Käufer nannte Armani laut Ansa internationale Branchenriesen wie den Luxuskonzern LVMH , den Kosmetikhersteller L'Oréal oder den Brillenanbieter EssilorLuxottica . Armanis Erben sollten aber auch andere Mode- und Luxusunternehmen, mit denen das Unternehmen Geschäftsbeziehungen unterhält, für einen künftigen Verkauf des Hauses in Betracht ziehen.
Partner, Familie und Stiftung übernehmen Kontrolle
Zunächst soll die Kontrolle über das Unternehmen auf die Giorgio Armani Stiftung übergehen. Leo Dell 'Orco, der Lebens- und Geschäftspartner Armanis, erhält 40 Prozent der Stimmrechte in dem Modeunternehmen. Weitere 30 Prozent der Stimmrechte gehen an die Stiftung, während Nichte und Neffe, Silvana Armani und Andrea Camerana, laut Ansa jeweils 15 Prozent erhalten.
Im Testament ist ausserdem geregelt, an wen die Immobilien im Besitz des Designers gehen. Armanis Schwester Rosanna sowie dessen Nichte und Neffe erhalten die meisten, Dell'Orco die Armani-Residenz im Zentrum Mailands.
Armani war vergangene Woche im Alter von 91 Jahren gestorben. Er gehörte jahrzehntelang zu den wichtigsten Modemachern der Welt. Er gründete Mitte der 1970er Jahre mit seinem damaligen Partner Sergio Galeotti die Giorgio Armani S.p.A. Das war die Keimzelle eines Konzerns, der heute viele Milliarden wert ist. Nach Galeottis Tod 1985 gehörte das Unternehmen allein Armani./rme/DP/stw
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