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Geändert am: 06.02.2017 12:59:29
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SMI schliesst mit deutlichem Plus -- US-Börsen schliessen höher -- DAX geht etwas fester aus dem Handel -- Asiens Börsen mehrheitlich mit Verlusten
SLI und SPI gehen gestärkt ins Wochenende. TecDAX beendet Sitzung leicht im Minus.
SCHWEIZ
Zum Wochenausklang waren die Anleger am Schweizer Aktienmarkt wieder positiv gestimmt, nachdem es am Donnerstag zu teils deutlichen Verlusten gekommen war.
Der Swiss Market Index (SMI) legte kräftig zu und schloss mit einem Plus von 0,9 Prozent bei 8'350,84 Punkten, nachdem er bereits mit einem Zuwachs von 0,27 Prozent bei 8'298,89 Punkten in den Handel gestartet war. Vor allem Pharma- und Grossbankenvaloren zogen das Leitbarometer nach oben.
Der Swiss Leader Index (SLI) zeigte sich ebenfalls stärker und schloss mit einem Zugewinn von 0,75 Prozent bei 1'330,30 Punkten. Der Index, in dem die grössten Titel nicht mit der ganzen Gewichtung enthalten sind, war am Morgen um 0,16 Prozent fester bei 1'322,63 Punkten in den Handel gegangen. Der breiter aufgestellte Swiss Performance Index (SPI) schloss mit einem Zugewinn von 0,83 Prozent bei 9'132,14 Punkten. Er war mit einem Plus von 0,31 Prozent bei 9'084,57 Punkten gestartet.
Von Unternehmensseite gab es zum Wochenschluss nur wenige News. Kräftige Kursgewinne bei Credit Suisse und UBS zogen jedoch die Schweizer Indizes nach oben. Die CS-Papiere hatten am Vortag im Zusammenhang mit den schwachen Jahreszahlen der Deutschen Bank deutlich an Wert eingebüsst und legten nun einen Erholungskurs ein. Auch Nestlé-Aktien zogen an. Experten sprachen hier von einem Entlastungs-Sprung, nachdem wohl Reckitt Benckiser das Rennen um Mead Johnson gewonnen hat.
Am Nachmittag wurde mit Spannung der offizielle US-Arbeitsmarktbericht erwartet, der jedoch nur für wenig neue Impulse am schweizerischen Markt sorgen konnte. Die US-Jobdaten gelten als besonders wichtig für die weitere Geldpolitik der Fed. Zwar wurden im Januar 2017 mehr neue Stellen geschaffen als von Analysten erwartet, die viel beachtete Arbeitslosenquote stieg jedoch von 4,7 (Dezember-Wert) auf 4,8 Prozent etwas an. Schon am Vormittag wurden Daten zur Unternehmensstimmung in der Eurozone veröffentlicht. Sie hielten sich auch im Januar auf hohem Niveau.
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DEUTSCHLAND
Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich am letzten Handelstag der Woche uneinig.
Der deutsche Leitindex DAX schloss um 0,2 Prozent fester bei 11'651,49 Punkten, nachdem er bei 11'636,23 Punkten mit einem Plus von nur 0,07 Prozent kaum verändert in den Tag gestartet war.
Der TecDAX verbuchte daneben leichte Verluste von 0,2 Prozent und schloss bei 1'854,88 Punkten. Er hatte mit einem kleinen Minus von 0,1 Prozent bei 1'855,75 Zählern eröffnet.
Die Anleger am deutschen Aktienmarkt zeigten sich nach der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts zunächst etwas kauffreudiger. Für starke Impulse reichte es jedoch nicht. Gute Daten zur Unternehmensstimmung im Euroraum konnten die Anleger nicht nachhaltig zu Käufen bewegen. Wie im bisherigen Wochenverlauf auch, lastete die etwas abgeebte Euphorie über die Politik des neuen US-Präsidenten Donald Trump weiter auf den Kursen. Ausserdem enttäuschten Konjunkturdaten aus China, wo die Stimmung in kleineren und mittelgrossen privaten Industrieunternehmen weniger gut als erwartet ausgefallen war.
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USA
Die US-Aktienmärkte verabschiedeten sich am Freitag mit Gewinnen ins Wochenende.
Der Dow Jones kletterte über die viel beachtete 20.000-Punkte-Marke und legte zum Handelsschluss um 0,94 Prozent auf 20.071,46 Punkte zu. Auch der NASDAQ Composite tendierte höher und zog um 0,54 Prozent auf 5.666,77 Punkte an.
Die amerikanische Wirtschaft hat im Januar mehr neue Stellen geschaffen als erwartet. Jedoch blieb die Entwicklung der Stundenlöhne klar hinter den Erwartungen zurück. Dies sorgt am Devisenmarkt für einen fallenden Dollar, da damit die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt sich weiterhin nicht in steigenden Stundenlöhnen niederschlägt. Dies ist jedoch ein wichtiger Indikator der US-Notenbank für die künftige Zinspolitik.
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ASIEN
In Asien waren die Börsen auf dem chinesischen Festland zum Wochenausklang mit Verlusten aus ihrer mehrtägigen Feiertagspause zurückgekehrt. In Japan war hingegen kaum Bewegung auszumachen.
Der japanische Leitindex Nikkei 225 schloss um nur 0,02 Prozent bewegt bei 18'918,2 Punkten. Anfängliche Gewinne waren im Handelsverlauf abgebröckelt. In Hongkong gab der Hang Seng bis zum Handelsschluss hingegen um 0,24 Prozent nach und fiel auf 23'129,21 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland wurde am Freitag nach einer mehrtägigen Feiertagspause zum ersten Mal wieder gehandelt. Der CSI 300, in dem die wichtigsten Unternehmen des Festlands gelistet sind, schloss 0,69 Prozent leichter bei 3'364,49 Punkten. Auch der Shanghai Composite ging im Minus aus dem Handel: Er verlor am Freitag 0,60 Prozent auf 3'140,170 Zähler.
Der Fokus der Anleger richtete sich vor dem Wochenende auf die asiatischen Notenbanken: Die chinesische Notenbank hat überraschend ihren geldpolitischen Kurs gestrafft und damit die Börsen belastet. Die Zinserhöhung signalisiere eine neue Haltung der Notenbank, sagten Marktteilnehmer. Auch in Japan waren die Währungshüter aktiv: Die Bank of Japan hat zum Wochenausklang Staatsanleihen aufgekauft, um ihr Renditeziel zu verteidigen und somit den Yen etwas unter Druck gesetzt. Daneben fiel der Caixin-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in China stärker als erwartet und lastete auf der Stimmung.
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Naher Osten im Blick: SMI geht wenig bewegt ins Wochenende -- DAX schliesst deutlich stärker -- Wall Street schlussendlich uneins -- Asiens Börsen letztlich uneinheitlichDer heimische Aktienmarkt zeigte sich am Freitag letztlich stabil. Der deutsche Aktienmarkt zog deutlich an. Die Wall Street zeigte sich gespalten. Die wichtigsten Börsen in Asien zeigten am Freitag unterschiedliche Tendenzen.
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