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Geändert am: 10.06.2025 22:01:36
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China-US-Gespräche im Blick: SMI letztlich in Rot -- DAX schliesst unter 24.000-Punkte-Marke -- Wall Street beendet Handel etwas fester -- Asiens Börsen schliessen mehrheitlich im Minus
Der heimische Aktienmarkt zeigte sich am Dienstag etwas leichter. Der deutsche Aktienmarkt verbuchte ebenso Abgaben. Die Wall Street verzeichnete positive Vorzeichen. Die Börsen in Asien notierten am Dienstag überwiegend in Rot.
SCHWEIZ
Der Schweizer Aktienmarkt präsentierte sich am Dienstag mit leichten Verlusten.
Der SMI notierte zu Beginn minimal schwächer und baute sein Minus im Anschluss etwas aus. Zuletzt konnte er sich der Nulllinie jedoch wieder leicht annähern und die Sitzung 0,12 Prozent tiefer bei 12'351,89 Punkten beenden.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI folgten zunächst der Tendenz des Leitindex, tendierten jedoch zwischenzeitlich auch in unterschiedliche Richtungen. Zum Ende Handelstages lagen sie noch mit 0,02 Prozent bei 17'038,75 Zählern bzw. 0,11 Prozent bei 2'017,44 Einheiten im Minus.
Der Schweizer Aktienmarkt tendierte am Dienstag, dem ersten Handelstag nach dem Pfingstwochenende, etwas schwächer. Grund dafür war vor allem der Kurseinbruch bei den Aktien der UBS. Ohne UBS ergäbe sich wohl keine klare Richtung, meinte ein Händler. Im Fokus der Anleger stand die Zollpolitik der USA und dabei im speziellen die Verhandlungen zwischen den USA und China, hiess es am Markt. Zuletzt hatten die Spannungen zwischen den beiden Ländern zwar etwas abgenommen, über deren Ausgang herrscht aber nach wie vor grosse Unsicherheit. Dennoch hofften die Anleger derzeit auf einen positiven Ausgang der Gespräche.
Kursbewegend sein dürften die am morgigen Mittwoch erwarteten US-Konsumenten- und die am Donnerstag anstehenden Produzentenpreise. Davon erhoffen sich die Anleger Hinweise auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed in der kommenden Woche. Sollte die Zollpolitik des US-Präsidenten Donald Trump bereits Spuren hinterlassen, dürfte die US-Notenbank wohl weiter von einer Zinssenkung absehen. Derweil fordert Präsident Trump das Fed regelmässig zu Zinssenkungen auf.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Aktienmarkt verbuchte am Dienstag leichte Verluste.
Der DAX notierte zu Beginn minimal tiefer und rutschte im weiteren Verlauf etwas deutlicher auf rotes Terrain. Schlussendlich verabschiedete sich das deutsche Börsenbarometer 0,77 Prozent im Minus bei 23'987,45 Zählern aus dem Handel.
Anfängliche moderate Kursverluste am deutschen Aktienmarkt haben sich am Dienstag etwas ausgeweitet. Vor Nachrichten aus London, wo China und die USA gegenwärtig über den Handelsstreit sprechen, gingen Investoren keine Risiken mehr ein. Der Leitindex fiel dabei sogar unter die Marke von 24'000 Punkten. Damit setzte sich die Konsolidierung auf hohem Niveau fort. Am Donnerstag hatte er bei gut 24'479 Punkten eine Rekordmarke gesetzt. "Knackpunkt in den Verhandlungen dürfte der Umgang mit den sogenannten seltenen Erden werden", schrieb Marktstratege Jürgen Molnar vom Broker Robomarkets. 90 Prozent der begehrten Industriemetalle stammten aus China. Mit diesem Faustpfand könnte China "Trump auflaufen lassen", was für die Aktienmärkte ein grosses Enttäuschungspotenzial berge.
WALL STREET
An den US-Börsen ging es am Dienstag ruhig zu.
Der Dow Jones notierte anfänglich minimal tiefer, konnte sich anschliessend jedoch in die Gewinnzone absetzen und die Sitzung 0,25 Prozent höher bei 42'866,81 Punkten beenden.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite startete etwas höher und bewegte sich auch im weiteren Verlauf auf grünem Terrain. Letztlich schloss er die Sitzung 0,63 Prozent stärker bei 19'714,99 Einheiten ab.
Anleger hielten sich angesichts der weiter laufenden Handelsgespräche zwischen den USA und China mit einer klare Positionierung zurück. Ulrich Urbahn, Leiter Multi-Asset-Strategie und Research bei der Privatbank Berenberg sieht die Märkte laut der Deutschen-Presseagentur als "etwas überkauft" an. Auf der anderen Seite würden Kursrisiken begrenzt erscheinen: "Sollte es zu einer Korrektur kommen, ist die Wahrscheinlichkeit eines grösseren Ausverkaufs diesmal geringer."
ASIEN
In Asien dominierten am Dienstag die Bären.
In Tokio legte der japanische Leitindex Nikkei 225 letztlich 0,32 Prozent auf 38'211,51 Punkte zu.
Auf dem chinesischen Festland ging es für den Shanghai Composite schlussendlich um 0,44 Prozent auf 3'384,82 Einheiten nach unten.
In Hongkong waren ebenso Verluste zu sehen: Der Hang Seng notierte letztlich 0,08 Prozent tiefer bei 24'162,87 Punkten.
In der Region Fernost hatten die wichtigsten Aktienmärkte am Dienstag uneinheitlich tendiert. Die geringen Kursveränderungen zeugten von einer abwartenden Haltung. Angesichts der Handelsgespräche zwischen China und den USA lehnten sich Marktteilnehmer nicht allzu weit aus dem Fenster. Die Verhandlungen bleiben in den kommenden Tagen der Taktgeber für die Börsen, wie Analyst Anderson Alves vom Broker Activ Trades betonte. Dabei setzten die Marktteilnehmer auf einen positiven Ausgang. "Ganz offensichtlich stehen sowohl die sogenannte "Volksrepublik" als auch die Vereinigten Staaten gehörig unter Druck, in den anhaltenden Gesprächen zu den Handelsbeziehungen beider Länder Verbesserungen zu erreichen", hiess es in einer Einschätzung der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Allerdings sei das Enttäuschungspotenzial erheblich, sollte die Verhandlungen ohne greifbare Ergebnisse bleiben, fügte Alves hinzu.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
10 Dividendenwunder für die Ewigkeit – Wall Street Live mit Tim Schäfer
Dividenden seit über 200 Jahren – Diese Aktien zahlen zuverlässig wie ein Uhrwerk!
Heute geht es um ein Thema, das besonders langfristig orientierte Anleger begeistert: Dividendenaktien mit jahrzehntelanger oder sogar jahrhundertelanger Historie. Gemeinsam mit Tim Schäfer @TimSchaeferMedia schauen wir uns Aktien an, die über 100 Jahre, teils sogar über 200 Jahre zuverlässig Dividenden zahlen – unabhängig von Krisen, Kriegen oder Pandemien.
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🔹 Consolidated Edison – Versorger für New York mit konstanter Ausschüttung seit 1885
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