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Geändert am: 13.02.2025 10:18:24

SMI legt zu -- DAX mit Rekord über 22'400 Zählern -- Asiens Börsen im Plus

Der heimische Aktienmarkt präsentiert sich am Donnerstag stärker. Der deutsche Leitindex legt ebenfalls zu. Die asiatischen Börsen verbuchen am Donnerstag Gewinne.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt setzt am Donnerstag im frühen Geschäft den Aufwärtstrend fort.

Der SMI verbucht am Vormittag Gewinne.

Die Nebenwerteindizes SPI und SLI präsentieren sich ebenfalls fester.

Das Rekordhoch von Anfang Januar 2022 bei 12'997 Punkten rückt immer näher. Ein Grund dafür ist die Hoffnung auf eine Beendigung des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Nach einem Telefongespräch von US-Präsident Donald Trump mit dem russischen Führer Vladimir Putin äusserten beide die Hoffnung auf eine friedliche Lösung.

Händler warten aber vor zu viel Optimismus. Dieser könnte noch etwas verfrüht sein. "Der Teufel steckt bekanntlich im Detail", sagt ein Händler. Zudem hielten die Sorgen um einen globalen Handelsstreit an. Dies könnte laut Händlern die aufkommende "Friedenseuphorie" noch etwas dämpfen. Derweil wird der hiesige Markt von Unternehmensseite sehr positiv beeinflusst. Denn der Nahrungsmittelriese Nestlé hat im vergangenen Jahr besser abgeschnitten als erwartet.

DEUTSCHLAND

Die Aussicht auf Ukraine-Verhandlungen zündet in der Rekordrally des DAX am Donnerstag einen Turbo.

Der DAX eröffnete die Sitzung 1,19 Prozent höher bei 22'410,58 Punkten und hält sich auch anschliessend in der Gewinnzone.

Der deutsche Leitindex hatte im frühen Handel gleich mehrere 100er-Marken gerissen und war so erstmals über 22.400 Punkte geklettert. Bei 22'429,92 Punkten erreichte er ein neues Rekordhoch.

US-Präsident Trump telefonierte mit Kremlchef Putin und vereinbarte Verhandlungen über ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Gleichzeitig legte Trumps Regierung erstmals öffentlich dar, wie sie sich einen Deal für ein Kriegsende vorstellt - und zwar an mehreren Stellen ganz im Sinne Moskaus.

Die Hoffnung auf einen Waffenstillstand in der Ukraine habe in Europa die Angst vor US-Importzöllen verdrängt, schrieb Marktanalyst Emmanuel Cau von der britischen Investmentbank Barclays. Der Weg dorthin sei vielleicht nicht so einfach, aber die europäischen Aktienmärkte böten aus Bewertungssicht immer noch Potenzial für Kurssteigerungen.

Zudem läuft die Berichtssaison der Unternehmen auf vollen Touren. So legten unter anderem Siemens und thyssenkrupp Zahlen vor.

WALL STREET

Die US-Börsen zeigten sich im Mittwochshandel uneins.

Der Dow Jones schloss bei 44'368,56 Punkten um 0,50 Prozent tiefer. Er war bereits im Minus an den Start gegangen und blieb auch im Handelsverlauf konsequent in der Verlustzone.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite ging um minimale 0,03 Prozent höher bei 19'649,95 Zählern aus der Sitzung. Auch er hatte den Handel klar rot begonnen, die Verluste im Anschluss jedoch abbauen können. Zeitweise waren im Handelsverlauf sogar etwas deutlichere Gewinne zu sehen.

Ein überraschend starker Anstieg der US-Verbraucherpreise hat die Wall Street zur Wochenmitte etwas belastet. Im Januar stiegen die Verbraucherpreise um 3,0 Prozent und erreichten den höchsten Stand seit einem halben Jahr. Die Kerninflationsrate ohne schwankungsanfällige Energie und Nahrungsmittel war ebenfalls höher als erwartet. Die Verbraucherpreise sind für Anleger von erheblicher Bedeutung, weil die US-Notenbank aus ihnen Rückschlüsse für ihre weitere Zinspolitik zieht.

Am Dienstag erst hatte Fed-Chef Jerome Powell die Beibehaltung der aktuellen Leitzinsen signalisiert. Die Märkte hoffen dagegen nach wie vor auf weitere Zinssenkungen in absehbarer Zeit. Doch "mit diesen Zahlen wird die US-Notenbank in ihrer Absicht bestärkt, es bezüglich Zinssenkungen nicht eilig zu haben. Die Zinssenkungserwartungen dürften weiter gedämpft werden", resümierten die Experten der Helaba.

ASIEN

Die Börsen in Fernost präsentieren sich am Donnerstag fester.

In Tokio gewinnt der Nikkei 225 gegen 07:00 MEZ 1,41 Prozent auf 39'514,08 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland notiert der Shanghai Composite derweil 0,09 Prozent höher bei 3'349,30 Zählern.

In Hongkong legt der Hang Seng um 2,28 Prozent auf 22'355,74 Stellen zu.

Die Aktienmärkte bewegen sich zwischen enttäuschten Zinssenkungshoffnungen in den USA und Spekulationen über einen Waffenstillstand in der Ukraine, nachdem US-Präsident Trump mit dem russischen Präsidenten Putin telefonierte und sich offenbar mit diesem zu Gesprächen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine treffen will.

In Hongkong sorgen weiter die jüngsten staatlichen Unterstützungsmassnahmen für den kriselnden Immobilienkonzern China Vanke für Zuversicht und Kauflaune.

Die direkte Unterstützung der chinesischen Regierung für China Vanke könnte das Ende der Liquiditätskrise des Immobiliensektors bedeuten, kommentieren die Analysten von Nomura. Berichten zufolge schlägt Peking einen Plan vor, 20 Milliarden Yuan in speziellen lokalen Staatsanleihen bereitzustellen, um dem Unternehmen durch den Kauf von unverkauften Immobilien und leerstehenden Grundstücken zu helfen. Dies wäre die erste direkte Liquiditätshilfe der Regierung für ein grosses nichtstaatliches Unternehmen im Immobiliensektor.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 13’328.53 19.41 BHDSPU
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Short 14’111.33 8.80 NTUBSU
SMI-Kurs: 12’831.13 13.02.2025 10:38:31
Long 12’280.00 19.73
Long 11’980.16 13.53 BSRSOU
Long 11’501.46 8.95 BKTSOU
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Wirtschaftsdaten

Datum Unternehmen
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13.02.25 NS verarbeitendes Gewerbe (Monat)
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13.02.25 Gesamtinvestitionen der gewerblichen Wirtschaft (Quartal)
13.02.25 Bruttoinlandsprodukt (Jahr)
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13.02.25 Harmonisierter Verbraucherpreisindex (Jahr)
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13.02.25 Leistungsbilanz (im Monatsvergleich)
13.02.25 Wirtschaftsbulletin
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13.02.25 Index für Konjunkturoptimismus
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13.02.25 Verbraucherpreisindex ( Monat )
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