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Historisch |
18.07.2025 06:33:37
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In Deutschland wird deutlich weniger Stahl hergestellt
BERLIN (awp international) - Wegen harter Konkurrenz aus dem Ausland und der Konjunkturschwäche stellt Deutschlands Stahlbranche deutlich weniger Stahl her. Die Rohstahlproduktion im Inland sei im ersten halben Jahr um knapp 12 Prozent auf 17,1 Tonnen gesunken, teilte die Wirtschaftsvereinigung Stahl in Berlin mit. Der Blick auf die Vorjahre verdeutlicht, dass der Rückgang überaus kräftig ist: Im ersten Halbjahr 2023 war die Rohstahlproduktion in Deutschland um 5 Prozent gesunken und im ersten Halbjahr 2024 um 4,5 Prozent gestiegen. Nun sackt der Wert ab.
"Der Produktionseinbruch in unserer Branche zeigt, wie dramatisch es um den Industriestandort Deutschland steht", sagt die Hauptgeschäftsführerin der Vereinigung, Kerstin Maria Rippel. Die Rohstahlproduktion liege auf dem Niveau der Finanzmarktkrise im Jahr 2009. Die Stahlunternehmen litten besonders unter der schwachen Inlandsnachfrage aus wichtigen Abnehmerbranchen wie Bau, Maschinenbau und Automobilindustrie.
"Was wir jetzt brauchen, ist ein Stahlgipfel als Spitzentreffen auf höchster politischer Ebene mit unserer Branche", sagt Rippel. Entscheidend sei dabei, dass sich die Beteiligten um die zeitnahe und verlässliche Umsetzung der bekannten Massnahmen kümmerten, etwa um einen wirksamen europäischen Handelsschutz und wettbewerbsfähige Strompreise. Vor allem die hohen Energiepreise belasteten die Wettbewerbsfähigkeit weiterhin stark.
Politisch muss jetzt alles daran gesetzt werden, für energieintensive Industrien wie die Stahlindustrie einen international wettbewerbsfähigen und langfristig verlässlichen Strompreis zu sichern", sagte die Stahlverbandschefin. "Ein erster, dringend nötiger Schritt ist dabei die schnelle Senkung der Übertragungsnetzentgelte."
Thyssenkrupp -Stahlsparte baut Stellen ab
Deutschlands Stahlbranche ist schon seit längerer Zeit unter Druck, so kämpft etwa der grösste heimische Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel Europa (TKME) mit roten Zahlen und setzt dabei auf Stellenabbau. Das Unternehmen hatte zum Jahreswechsel noch 27.000 Beschäftigte, 2030 sollen es nur noch 16.000 sein - dies durch die Verringerung der Produktionskapazitäten und die Streichung von Stellen, aber auch durch die Auslagerung oder den Verkauf von Unternehmensteilen.
Kürzlich einigte sich das Management nach harten Verhandlungen mit der Gewerkschaft IG Metall auf einen harten Sparplan, der das Einkommen eines Beschäftigten um durchschnittlich acht Prozent senken wird./wdw/DP/mis
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Die besten Aktien der vergangenen 30 Jahre – Wall Street Live mit Tim Schäfer
Die 10 besten Aktien der letzten 30 Jahre im S&P 500.
Welche Aktien haben in den letzten 30 Jahren im S&P 500 die höchste Rendite erzielt? In diesem spannenden Interview zeigt uns Tim Schäfer @TimSchaeferMedia warum es nicht Apple oder Amazon auf Platz 1 geschafft haben, sondern ein Energy-Drink-Hersteller.
Gemeinsam werfen wir einen Blick auf die Top 10 Performer, viele davon überraschend unbekannt.
Highlights der Folge:
🔹 Monster Beverage – Vom Saftladen zum Milliardenunternehmen
🔹 Nvidia – KI-Boom und Chipdesign auf Weltklasse-Niveau
🔹 Amazon – Vom Online-Buchhändler zum globalen Tech-Giganten
🔹 Axon Enterprise – Taser und Bodycams für Polizei und Sicherheit
🔹 Netflix – Streaming-Pionier mit kontinuierlichem Wachstum
🔹 NVR – US-Hausbauer mit extrem teurer Aktie
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