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Erholungskurs |
23.07.2025 16:37:23
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Mehrjahrestief überwunden? BASF-Aktie zeigt erste Erholungsanzeichen

Langjährige BASF-Anleger hatten bislang wenig Freude an ihrem Investment. Nun sendet die Aktie aber wieder Lebenszeichen.
• Zwei strategische Schritte - Energiedeal mit Equinor und Fortschritte in China - sorgen für Aufwind
• Analysten bleiben trotz Kursgewinnen skeptisch
37,40 Euro kostete die BASF-Aktie Anfang April - ein Niveau, auf dem der Anteilsschein auch schon im Jahr 2007 gehandelt worden war. Von den Kurshöhen bei rund 98 Euro aus dem Jahr 2018 ist die BASF-Aktie weiter meilenweit entfernt - aber sie sendet zumindest wieder Lebenszeichen.
Am Mittwoch legt der Anteilsschein zeitweise um 3,13 Prozent auf 44,87 Euro zu.
Das sind die Kurstreiber
Hinter der Markterholung der vergangenen Wochen - immerhin beträgt das Kursplus auf Monatssicht rund sieben Prozent - stehen zwei strategische Unternehmensentscheidungen. Zum einen konnte der deutsche Unternehmensriese einen wichtigen Energieliefervertrag mit dem norwegischen Konzern Equinor abschliessen. Diese Vereinbarung gilt als entscheidend für die Stabilisierung der europäischen Produktionsbasis, die in den vergangenen Jahren unter hohen Energiekosten litt.
Gleichzeitig vermeldete der Chemiekonzern die mechanische Fertigstellung einer neuen Anlage für Acrylsäure am chinesischen Mega-Standort Zhanjiang. Dieser Meilenstein unterstreicht BASFs Strategie, im wachstumsstarken asiatischen Markt Fuss zu fassen und die Abhängigkeit vom schwächelnden europäischen Heimatmarkt zu reduzieren.
Analysten bleiben trotz Kursgewinnen skeptisch
Zwar haben Bernstein Research, die DZ Bank und die Deutsche Bank weiter Kaufempfehlungen für die BASF-Aktie, die Kursziele liegen mit 53 Euro, 56 Euro und 52 Euro aber Welten von den einstigen BASF-Kurshöhen entfernt. Warburg traut dem Anteilsschein unterdessen mit einem Kursziel von 47 Euro sogar noch deutlich weniger zu.
Redaktion finanzen.ch
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